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Nachrichten

  • 13.08.2022

Kräuterbüschel zu Mariä Himmelfaht - Frauenkreis der Pfarrei Scheinfeld

Heute hat sich eine kleine Gruppe getroffen, um im Pfarrzentrum Scheinfeld Kräuterbüschel zu binden. Durch die Trockenheit war es nicht so einfach genug Kräuter zu finden. Die Kräuterbüschel werden gegen eine angemessene Spende an Mariä Himmelfahrt nach der Segnung verteilt. Der Erlös ist für eine neue Kaffeemaschine die in die Jahre gekommen ist.

von Brigitte Wendinger

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  • 30.07.2022

Schwarzenberger Passion 2022

Am 29.07.2022 war Premiere der Schwarzenberger Passion 2022. Ein ungewöhnlicher Ort des Schauspiels - das erste Bild das mit der Hochzeit zu Kanaan beginnt vor der Schloßkirche. Das zweite Bild beginnt im Garten von Gethsemane vor dem Hochschloss. Gemeinsamer Kreuzweg zum Garten des Klosters Schwarzenberg. Wer hier die Kreuzigung erwartet - hat falsch gedacht. Keine Kreuzigungsszene sondern die einzlnen "Figuren" treten aus ihrer Rolle heraus und fragen - z. B. bist Du nicht auch ein Petrus, oder bist Du nicht auch ein Judas . . . ??? Weitere Aufführungen sind noch an diesem Wochenende 30.7. und 31.7.2022 um 18,30 Uhr sowie nächstes Wochenende am 5. + 6. + 7. August jeweils um 18.30 Uhr - Karten sind noch an der Abendkasse erhältlich. Es lohnt sich auf jeden Fall.

von Brigitte Wendinger

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  • 18.07.2022

Wechsel im Pfarrbüro Scheinfeld

Unsere bisherige Pfarrsekretärin, Frau Doris Mohr, hat am 30.Juni 2022 nach fast 8 Jahren Tätigkeit im Pfarrbüro Scheinfeld ihren Dienst beendet, um eine Stelle in ihrem Seelsorgebereich Oberer Aischgrund zu übernehmen. Wir sind Frau Mohr für ihre hervorragende Arbeit, hohe Fachkompetenz und den guten Kontakt zu den Pfarreimitgliedern zu großem Dank verpflichtet und wünschen ihr für die Zukunft alles erdenklich Gute und Gottes reichen Segen. In einer Zeit des Umbruchs mit dem neuen großen Seelsorgebereich Dreifrankenland im Steigerwald war sie ein sicherer Fels, hat alle auftretenden Schwierigkeiten ohne Hektik souverän gemeistert und unseren Pfarrer Joseph und die Organe der Pfarrei tatkräftig unterstützt. Nachfolgerin von Frau Mohr ist Frau Gertrud Ebitsch-Frank aus Reichmannsdorf, die dort bereits seit einigen Jahren das Pfarrbüro betreut und jetzt zusätzlich noch das Pfarrbüro in Scheinfeld übernimmt. Die Öffnungszeiten bleiben zunächst unverändert. Ein ganz herzliches Willkommen an Frau Ebitsch-Frank! Auf eine wirkungsvolle, gute Zeit in Scheinfeld! Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihr.

von Brigitte Wendinger

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  • 18.07.2022

Auf Entdeckungstour…in unserem Seelsorgebereich …in St. Jakobus Altmannshausen

Sie ist leicht als Pilgerin zu identifizieren, die junge Frau, die mit riesigem Rucksack und baumelnder Jakobsmuschel vor meinem Büro in Markt Bibart etwas suchend auf und ab geht. Und tatsächlich Markt Bibart war das erste Ziel ihrer Etappe, Tübingen sollte das letzte Ziel sein. Ich empfehle ihr die Jakobuskirche Altmannshausen, aber vier Kilometer extra waren ihr zu viel. So bekommt sie alternativ einen Stempel von Markt Bibart in ihr „Credencial del peregrino“, in ihren Pilgerpass. Trotzdem: auf dem Steigerwälder Jakobsweg von Bamberg nach Uffenheim wird Altmannshausen als eine „abseitige“, aber lohnenswerte Station auf diesem Weg geschildert. Kaum zu glauben, dass eine Kirche, die dem heiligen Jakobus geweiht wurde, in Altmannshausen schon 1420 urkundlich erwähnt ist. Ich sehe mir die Statue dort etwas genauer an. Es fällt auf, dass Jakobus im Aufbruch ist. Der rechte Fuß setzt zum ersten Schritt an, der Mann ist in Bewegung. Ich überlege mir, wie wichtig „die ersten Schritte“ im Leben sind. Nicht nur biographisch, sondern immer dann, wenn etwas Neues beginnen kann oder muss. Den ersten Schritt auf jemanden zugehen, um den ich bislang lieber einen Bogen gemacht habe, den ersten Schritt bei der Planung einer neue Aufgaben, von der ich nicht genau weiß, wie sie werden wird und nicht zuletzt der erste Schritt, auf einer Pilgerreise, bei der das Ziel noch in ganz weiter Ferne ist. Nur gut, dass der Altmannshäuser Jakobus einen Stock hat. Bei aller Beweglichkeit beim Unterwegssein, ist es immer auch gut zu wissen, was Halt und Stütze gibt. Bei aller Beweglichkeit im Denken, ist der äußere und innere Halt wichtig. Und natürlich fällt auch der überdimensionierte Hut mit der angebrachten Jakobsmuschel auf, der Jakobus behüten soll, von äußeren Einflüssen, die das Unterwegssein erschweren. Ich werde mir angewöhnen, wenn Jakobs-Pilgerinnen und Pilger meinen Weg oder meinen Blick aus dem Büro kreuzen, ihnen nicht nur das klassische „Buen Camino“, sondern auch einen Segenswunsch frei nach den Attributen des (Altmannshäuser) Jakobus mitzugeben: „Mögen deine Schritte in die richtige Richtung führen, mögest du beweglich bleiben, aber dir auch gewiss sein, wo und von wem du gehalten wirst, mögest du von Gott beschützt und gut behütet sein.“ Dr. Andrea M. Friedrich

von Brigitte Wendinger

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  • 18.07.2022

Kirche in Wanderschuhen - Pilgern auf dem fränkischen Marienweg in unserem Seelsorgebereich

Man hatte den Eindruck die 50 Frauen, die sich Mitte März an der Schlüsselfelder Marienkapelle versammelten, warteten schon in den Startlöchern, um sich für eine weitere Etappe des Fränkischen Marienweges aufzumachen. Seit 2019 bietet der Katholische Frauenbund Diözesanverband Bamberg geführte Pilgeretappen (im Sommer im monatlichen Rhythmus) auf dem Fränkischen Marienweg an. Etliche Frauen aus Pfarreien des Seelsorgebereiches waren mit von der Partie und hatten „Heimvorteil“. Ab der Juli-Etappe stehen nun Ziele im Seelsorgebereich „Oberer Aischgrund“ auf dem Pilgerprogramm. Die Frauen, die sich aus Ebermannstadt, Weilersbach, Forchheim, Heroldsbach oder Waischenfeld der Pilgergruppe anschließen, entdecken ganz neu z.B. die Landschaften des Steigerwaldes. Aber auch die „heimischen“ Pilgerinnen aus Willanzheim, Geiselwind, Scheinfeld, Hüttenheim, Seinsheim oder Iphofen melden zurück, dass sich ihnen neue spirituelle Kleinode auf dem Pilgerweg auftun. Intention des Fränkischen Marienweges ist es ja, die unterschiedlichen Marienkirchen miteinander zu verbinden. Der entstandene Verbindungsweg von über 1100 km lässt einen alle Teil der Diözese entdecken. Die erste KDFB-Pilgeretappe für heuer führte Mitte März in knapp 20 km von Schlüsselfeld zur Einsiedelei in der Nähe des Klosters Schwarzenberg. Pfarrer Wolfgang Dettenthaler ließ es sich nicht nehmen, den Pilgerinnen die Schlüsselfelder Marienkapelle, „Klein Maria Zell“ näher zu bringen. Br. Konrad Schlattmann nahm die Aussendung bei der April-Etappe ab dem Kloster Schwarzenberg vor und Wortgottesdienstleiterin Barbara Romeis hieß die Pilgerinnen in der Jakobuskirche Altmannshausen willkommen. Im Mai konnte Pfarradministrator Adam Was mit dem Birklinger Kirchenpfleger die Pilgerinnen von dort nach Iphofen verabschieden und im Juni durfte diese Aufgabe der evangelische Dekan Ivo Huber aus Markt Einersheim übernehmen. Die Kirchenführungen von Martina Bernhardt in Iphofen und Alois Brückner in Hüttenheim in den jeweiligen Etappen dürften alle in guter Erinnerung behalten. So erfahren die Pilgerinnen ein Stück „Katholizität“, wenn sie unterschiedliche Kirchen und darin Engagierte kennenlernen. Die inhaltlichen und spirituellen Stationen dazwischen verantwortet Theologiestudentin Lea Strobel zusammen mit mir als der geistlichen Beirätin des KDFB Bamberg. Es bietet sich an, Traditionelles aufzugreifen und das mit der Lebenswelt von Frauen in Beziehung zu setzen. Ob es nun die Marienstatuen sind, die Kreuzesdarstellungen, ja selbst die Landschaft mit ihrem Auf und Ab, ihren Hohlwegen im Wald und den Ausblicken in die Weite, das alles bietet spirituelle und existentielle Anknüpfungspunkte. Übungen aus dem Qi Gong, meditative Tänze in blühenden Wiesen, aber auch Rituale aus der katholischen Frömmigkeitstradition dürfen dabei nicht fehlen. Oft sorgen die KDFB Zweigvereine, die auf dem Pilgerweg besucht werden, für Begegnung und körperliche Stärkung. Aber auch private Einladungen für die große Pilgerinnengruppe hat es schon gegeben. Begleitfahrzeugfahrer Roland Oberle und Streckenbegleiter Heinrich Murk sorgen zudem für ein reibungsloses Unterwegssein. Einige der 40-50 Frauen, die die jeweilige Pilgergruppe bildet, sind fast jedes Mal dabei, wenn es wieder heißt „Du führst mich hinaus ins Weite…“. So ist das gemeinsame Unterwegssein eine echte Erfahrung der „koinonia“, der Gemeinschaftsbildung im Glauben geworden. Neueinsteigerinnen integrieren sich schnell, auch dank der praktizierten Methode des „Blind Dates“, die zwei Frauen, die sich nicht kennen, mit einem Gesprächsimpuls zwei Kilometer zusammen laufen lässt. Vorher unbekannte Frauen werden so zu gegenseitigen Wegbegleiterinnen. Manch eine hat so Zuspruch und Unterstützung erfahren und mit der Zeit ist fast eine kleine Personalgemeinde in Wanderschuhen entstanden, die sich stets erweitert. Die nächste KDFB-Pilgeretappe, die am 16. September mit der Strecke Uffenheim nach Aub (ca. 20 km) weitergeführt wird, ist auch für Nicht – Mitglieder des KDFB offen. Anmeldungen sind beim Büro des KDFB: 0951/ 502-3661 oder unter info@frauenbund-bamberg.de möglich. Dr. Andrea M. Friedrich

von Brigitte Wendinger

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  • 11.07.2022

Firmung in der Stadtpfarrkirche Scheinfeld

Am Samstag dem 09.07.2022 wurde im Pastoralraum Schwarzeberger Land in der Stadtpfarrkirche Scheinfeld Firmung gefeiert. Daomkapitular Georg Kestel spendete dass Firmsakrament an die Jugendlichen. Danke an alle die den Tag mit vorbereitet und durchgeführt haben.

von Brigitte Wendinger

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  • 09.07.2022

Pfarrfest in Oberscheinfeld

Nach langer Corrona-Pause konnten wir in diesem Jahr endlich wieder ein Pfarrfest feiern. Nach dem Gottesdienst im Garten des Pfarrzentrums luden wir ein zu Kaffee und Kuchen, sowie Steaks und Würste vom Grill. Danke an unsere Kindergartenkinder die uns am Nachmittag mit einer kleinen Aufführung erfreuten. Danke auch an alle Helfer, Salat- und Kuchenspender, und denen, die am Montag wieder für Ordnung und Sauberkeit im Pfarrzentrum sorgten.

von Brigitte Wendinger

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  • 27.06.2022

Fronleichnam in Markt Bibart

Der Fronleichnamsgottesdienst und die anschließende Prozession wurden von P. Polykarp zelebriert. Dank vieler freiwilliger Helfer waren wieder 4 Altäre aufgebaut und wunderschön geschmückt worden. Musikalisch umrahmt wurde der Feiertag von der Blaskapelle Markt Bibart. Herzlichen Dank allen Helfern und Teilnehmern! Irene Veik

von Brigitte Wendinger

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  • 27.06.2022

Maiandacht in Markt Bibart

Am Sonntag, 29.05.2022, um 14 Uhr, luden Pfarrgemeinderat, Kolpingsfamilie und Blaskapelle zur Maindacht an der Margaretenkapelle ein. Die Andacht war mit 50 Personen sehr gut besucht. Frau Dr. Andrea Friedrich übernahm die geistliche Gestaltung. Die Blaskapelle spielte dazu schöne Marienlieder. Im Anschluss gab es vor Ort Kaffee und Kuchen gegen Spende. Insgesamt konnten 150,00 € an die Bolivienhilfe „Missionskreis Ayopaya“ in Altdorf bei Nürnberg gespendet werden. Vielen Dank allen Besuchern und Spendern! Irene Veik

von Brigitte Wendinger

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  • 27.06.2022

Fronleichnam in Ullstadt

In diesem Jahr konnte wieder wie gewohnt eine Fronleichnamsprozession mit anschließendem Pfarrfest stattfinden. Einige Impressionen aus Ullstadt.

von Brigitte Wendinger

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