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Nachrichten

  • 25.09.2016

Wallfahrt nach Dettelbach des Seelsorgebereichs 2016

Am Samstag dem 24.09.2016 starteten aus dem Bereich Scheinfeld 15 Wallfahrer und vom Bereich Markt Bibart 8 um gemeinsam nach Dettelbach zu pilgern. Pfarrer Joseph sprach ein kurzes Segensgebet bevor sich die Wallfahrer auf den Weg machten. Die Wallfahrt stand unter dem Thema „Jahr der Barmherzigkeit. In Dettelbach kamen dann 33 Wallfahrer einschließlich derjenigen die die Versorgung übernommen hatten an, der älteste unter ihnen war 82 Jahre und wir hatten auch einen Wallfahrer aus Bamberg dabei. An der Wallfahrtskirche waren dann schon die beiden Busse mit ca. 40 Wallfahrern um den gemeinsamen Gottesdienst zu feiern. DANKE an alle die sich auf den Wege gemacht haben um gemeinsam zu beten und zu singen, sowohl denen zu Fuß als auch denen die mit dem Bus gekommen sind. DANKE aber auch allen, die die Wallfahrt vorbereitet haben und für die Verpflegung und was sonst noch alles so nötig war, gesorgt haben. WIR ALLE – das Vorbereitungsteam als auch Pfarrer Joseph freuen sich auf 2017.

von Brigitte Wendinger

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  • 15.09.2016

Gottesdienst Frankfurt Grotte

Am Fest Kreuzerhöhung begann der Gottesdienst mit dem Lied „Wir danken dir Herr Jesus Christ“ mit ca. 20 Gläubigen. Bruder Mateusz begrüßte die Gläubigen und erklärte auf die Frage „warum heute rot“ das Fest der Kreuzerhöhung. Auch dieses Mal, wieder das Gefühl, etwas besonderes zu erleben an diesem Ort, dieser Gottesdienst unter freiem Himmel. Man ist einfach näher am "Geschehen Gottesdienst“. Der Gottesdienst fühlt sich hier anders an als in einer „normalen“ Kirche – es ist persönlicher, es ist herzlicher, es ist familiärer. Auch wenn das eine oder andere Lied ohne Orgel vielleicht nicht so schön klingen mag, aber es kommt von Herzen. Es war der letzte Gottesdienst in 2016 hier, denn nur in den Sommermonaten ist hier einmal im Monat ein Gottesdienst, aber jeder kann immer wieder einfach einmal so zum beten herkommen, und die Stille und die Atmosphäre an der Grotte in Frankfurt „genießen“. Danke an alle, die sich immer um die Kapelle und den Platz kümmern. BW

von Brigitte Wendinger

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  • 11.09.2016

Kirchweih in Oberambach 2016 - ein besonderer Gottesdienst

Alles wird vom Pfarrer was gebraucht wird mitgebracht, Wasser und Wein, Kelch, Hostien, Evangelienbuch, Messgewand, sogar die Gebetbücher. Jeder der kommt übernimmt einen Dienst, die einen brennen die Kerzen an, der Pfarrer zählt die Hostien ab, ein anderer schreibt noch eine Fürbitte dazu, der Lektor wird „gesucht“, bis dann der Gottesdienst beginnt. Das Harmonium erklingt und der Gottesdienst beginnt mit "ein Haus von Glorie schauet" - der Gesang ist einmalig im vollen Gotteshaus. Pfarrer Joseph begrüßt alle und sagt: „Der Herr hat sich diese kleine Kirche zu eigen gemacht, dieses Haus in dem wir jetzt versammelt sind, hier soll der Gesang und das Gebet wertvoll für uns werden.“ Bei der Predigt sagte er, diese zwei kleinen Geschichten die wir jetzt in der Lesung gehört haben von Dingen die verloren gingen und wieder gefunden wurden, sie vermitteln „FREUDE“ die so groß ist, dass sie geteilt werden muss. Es sind Geschichten die mit wenigen Worten das Glück beschreiben. Jesus benutzt drei Elemente die wichtig sind: 1. Verlust 2. Leidenschaftliche Suche 3. Große Freude Wir können in unserem Leben vieles Verlieren, Geduld, Vertrauen, inneres Gleichgewicht und vieles mehr, aber wir können es wieder suchen und wir können es wieder finden. Diese Freude die wir dann haben werden, es ist eine gewisse Engelsfreude – vor ihr sollten wir uns anstecken lassen, damit wir „heilfrohe“ Menschen werden können – JESUS SAGT: • An Dir ist mir gelegen • Du bist mir die Energie wert • Er nimmt uns ernst • Er sucht die Menschen • Er gibt niemanden auf • Er ist der gute Hirte der auch sein Leben dafür gibt Er gibt uns immer eine Antwort auch wenn sie manchmal unbequem erscheint, aber diese Antwort wird uns weiterhelfen. Der Gottesdienst in der „Oberambacher Kathedrale“ war wirklich ein wunderschönes Erlebnis.

von Brigitte Wendinger

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  • 04.09.2016

Kirchweihgottesdienst und Verabschiedung von Franz Stein als ehrenamtlicher Mesner

Der Kirchweihgottesdienst begann mit dem Lied: „ein Haus voll Glorie schauet. Pfarrer Joseph begrüßte die Gläubigen mit den Worten: Heute ist ein Fest der Pfarrgemeinde. Er begüßte sowohl die politisch Verantwortlichen als auch die, die in der Kirche Verantwortung übernommen haben und sich immer wieder für „Ihre“ Kirche engagieren. In seiner Predigt sagte Pfarrer Joseph, dass es immer etwas besonderes sei, wenn man eine Wohnung das erst Mal betritt, so sieht man doch gleich was demjenigen der das wohnt wichtig und lieb ist. Wenn wirklich jemand in der Wohnung wohnt und nicht nur „haust“ wird man ganz viel über die Bewohner finden und sagen können. Eine Wohnung wird nie fertig sei, sie ist immer am werden. Wir – die Christen – sind das Baumaterial der Kirche, wir sind seine Wohnung, Gott ist der Schlußstein des Baus. Wie sehr wir einen Ort brauchen, unsere Kirche, besonders an der Kirchweih spüren wir dies • an dem wir feiern könne, an dem wir uns treffen • wo wir uns gemeinsam an Gott erinnern können • wo wir unser Leben vor Gott bringen können • wo wir uns beschenken lassen können • wo wir mit unseren Stärken und Schwächen kommen dürfen Wenn wir spüren können, dass Gott bei uns Wohnung genommen hat, können wir spüren • das unmögliches möglich wird • dass wir über unsere Grenzen hinauswachsen können • dass wir Mut haben können neu anzufangen • dass wir spüren, was wirklich wichtig ist in der Welt wenn wir dies erleben, dann ist Gott bei uns eingezogen, dann wohnt „ER“ schon bei uns. Am Ende des Gottesdienstes, bedankte sich Pfarrer Joseph bei Franz und Angelika Stein, die drei Jahre die Krankheitsvertretung des erkrankten Mesners übernommen haben und viele Stunden für die Pfarrei und die Kirche gearbeitet habe. Es sei in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich, dass diese Dienste spontan übernommen werden. Der Gottesdienst endete mit „Großer Gott wir loben Dich“ und einem feierlichen Auszug.

von Brigitte Wendinger

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  • 31.08.2016

Senioren Scheinfeld - Wanderung in der Hersbrucker Schweiz

Ziel der Seniorenwandergruppe der katholischen Pfarrgemeinde Scheinfeld bei der monatlichen Wanderung am 23. August 2016 war Neuhaus an der Pegnitz in der Hersbrucker Schweiz. Die An- und Rückreise der 13 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfolgte vom Bahnhof Markt Bibart mit dem VGN. Start und Ziel der rd. 13 km langen Wanderstrecke, der karstkundliche Wanderpfad rund um Neuhaus, war der Bahnhof Neuhaus. Dort grüßt von oben die Burg Veldenstein. Bei herrlichem Sommerwetter führte die Wanderung durch die Pegnitzauen mit den Karstquellen sowie sehr abwechslungsreich durch Senioren Scheinfeld - Wanderung in der Hersbrucker Schweiz herrliche Buchenwälder, vorbei an bizarren Felsgebilden und kleineren Naturhöhlen (Distlergrotte und Mysteriengrotte). Infotafeln entlang der Strecke erläutern Besonderheiten und Wesentliches der einzelnen Stationen. Nach einer Rast an der Schlieraukapelle führte der Weg zu einem der Höhepunkte der Wanderung, dem Besuch der 1200 m langen Maximiliansgrotte in der sich unter anderem Deutschlands größter Tropfstein befindet. Vor der Grottenbesichtigung mit fachlicher Führung war erst mal die Einkehr in der angrenzenden Gaststätte angesagt. Neben der Erfrischung mit Getränken konnten sich die Wanderer bei einer Brotzeit mit köstlichen lokalen Käsespezialitäten (in der Höhle gereifter Käse) stärken. In der ca. halbstündigen Führung gab es in der bizarren Kalksteinwelt der Höhle treppab und treppauf ein gewaltiges Wunder der Natur zu bestaunen. Der weitere Weg führt zur Weissingkuppe mit Felsentürmen, teilweise ausgebildet als Pilzfelsen. Einer dieser tonnenschweren Felsblöcke ruht auf einem Sockel von nur wenigen Dezimetern. Im weiteren Verlauf steigt der Weg steil an. Hier steht eine bemerkenswerte Felsformation, die Zwei Brüder, zwei eng nebeneinander stehende Felstürme sowie weitere mächtige Felsmassive die einer Stadt mit Türmen und Gebäuden ähneln. Nach einigen Auf- und Abstiegen in dieser wunderbaren Naturlandschaft erreicht die Gruppe nach schweißtreibender Wanderung eine Gastwirtschaft in Krottensee zur willkommenen Stärkung. Von hier ist es nur noch eine halbe Stunde Wegzeit zum Bahnhof Neuhaus. Die Wanderer kehren begeistert und mit vielen Eindrücken, aber auch ein wenig erschöpft von diesem tollen Wanderausflug, nach Hause. Vielen Dank an die Organisatoren Heinz Dietl,nd Ludwig Kartmann und Dieter Richter für den Bericht.

von Brigitte Wendinger

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  • 14.08.2016

Sonntagsgottesdienst in Ooty

Heute durfte Pfarrer Joseph in seiner Heimatpfarrei mit seiner Familie den Sonntagsgottesdienst feiern. Die spontane Predigt in Tamil war sehr beeindruckend, ebenso die Gesänge.

von Brigitte Wendinger

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  • 17.07.2016

Dank an Minis für langährigen Dienst – Fahrzeugsegnung

Am Sonntag, dem 17.07.2016 wurden 5 langjährige Ministranten verabschiedet und Elia Schuster neu in die Schar der Ministranten aufgenommen. Pfarrer Joseph begrüßte die Gläubigen zum Sonntagsgottesdienst und begann damit, wie Gastfreundschaft sein kann. Die einen freuen sich, wenn Gäste kommen und begrüßen diese herzlich, andere lassen Gäste an der Türe stehen, weil sie vielleicht keine Zeit haben, oder gerade keine Zeit haben wollen. Aber Jesus lädt uns immer wieder ein seine Gäste zu sein und wir sind immer herzlich willkommen. Jutta Friedel sagte in der Predigt, dass Gott uns im Alltag begegnet immer durch andere Menschen. Der Alltag braucht Unterbrechungen um wieder zur Ruhe zu finden und auf das zu hören was Gott uns zu sagen hat. Sie verglich die Dienste mit Maria und Martha, die eine zu beschäftigt um sich mit den Gästen zu unterhalten, die andere nimmt sich die Zeit um sich zu unterhalten. Es ist wichtig was immer man tut – es mit dem richtigen Geist zu tun. Bei der Entscheidung sollte man sich sagen, nicht „ich muß“ sondern „ich möchte“ oder „ich freue mich“. Die 5 Ministranten die verabschiedet wurden, bekamen zum Dank einen „Engel“ als Schlüsselanhänger und eine Urkunde. Pfarrer Joseph und Jutta Friedel bedankten sich bei ihnen für ihre langjährigen Dienste für die Pfarrei und wünschten ihnen alles Gute. Der Gottesdienst wurde von der Gitarrengruppe musikalisch umrahmt. Im Anschluß an den Gottesdienst wurden die Fahrzeuge gesegnet.

von Brigitte Wendinger

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  • 09.07.2016
Erzbischof Ludwig Schick spendete 32 Jugendlichen die Firmung

Firmung im Seelsorgebereich Südlicher Steigerwald – 2016 in Markt Bibart

Pfarrer Joseph begrüßte die Festgemeinde und sagte: „Langsam wachsen die 8 Pfarreien des Seelsorgebereichs zusammen, wir wollen im Glauben gemeinsam leben.“ Er wünschte allen einen gesegneten Festgottesdienst. 2 Firmlinge begrüßten Herrn Erzbischof Ludwig Schick. Seine Predigt begann der Erzbischof damit Gott will Euch ein zufriedenes Leben schenken, freut Euch und seit dankbar dafür, denn Gott sorgt sich um Euch und wünscht Euch alles Gute, sorgt selber dafür dass es so bleibt. Er fragte die Firmlinge nach den 7 Gaben des Heiligen Geistes und er war überrascht, dass sich auf diese Frage sehr viele Firmlinge gemeldet haben und gleich die erste der Firmlinge konnte alle Gaben fehlerlos aufzählen, worüber sich der Erzbischof sichtlich gefreut hat. Er verglich das Sakrament der Firmung mit einem Handy, das er plötzlich in der Hand hielt und fragte, was sieht man hier – die Antwort „nichts“ ja warum denn - man muß es erst einschalten, auch Ihr müßt Eurer „Leben einschalten“ nur so kann es gelingen – wenn man die APP auswählt – im Vergleich zum Handy. • Höre zu was Gott Dir sagen will, • Du kannst etwas, • Du kannst gut sein, • Du kannst dazu beitragen dass Dein Leben und das Leben anderer gelingt. Ich bitte Euch alle, • betet morgens, es muss nicht lang sein, • geht sonntags zur Kirche und hört zu, • hier kommt der Heilige Geist zu Euch für die ganze Woche, • der Heilige Geist soll nach haltig sein für Euer ganzes Leben. Ich bete jeden Morgen das Lied das wir gerade gesungen haben seit meiner Firmung 1958 „Komm Schöpfer Geist, kehr bei mir ein“. Er schloss mit einem Dank an alle die Die Firmung vorbereitet haben besonders, Bruder Martin Koch, Jutta Friedel und Pfarrer Joseph, sowie den Firmhelfern. Musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst von der Brügelband und Jutta Friedel an der Orgel. Im Anschluß des Gottesdienstes gab es noch einen Stehempfang im Pfarrheim, hier konnte jeder noch persönlich mit dem Erzbischof Ludwig Schick sprechen.

von Brigitte Wendinger

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  • 22.06.2016
Padua – Assisi – Siena - FLorenz

Pilgerreise des Seelsorgebereichs Südlicher Steigerwald Juni 2016

Am Sonntag, dem 12. Juni machten sich 42 Pilger auf den Weg Richtung Italien. Der erste Stopp war Padua – Besichtigung der Basilika des Hl. Antonius, ein besonderer Höhepunkt an diesem Tag am Grab des Heiligen zu stehen und zu beten. Am nächsten Tag führte die Reise nach La Verna, an die Stelle, an der der Hl. Franziskus die Wundmale Jesu erhielt steht jetzt neben einigen Kapellen auch eine große Kirche und ein Kloster. Wir feierten hier den ersten Gottesdienst unserer Reise, jeder Pilger erhielt ein Taukreuz mit seinem Namen. Wir durften miterleben wie die Brüder dort, täglich um 15.00 Uhr eine Prozession gestalten. In Assisi angekommen, führte uns der erste Weg zur Basilika San Francesco, der Grabeskirche des Hl. Franziskus. Wir wurden von Bruder Thomas – einem Mitbruder der Franziskaner begrüßt der uns die Ober- und Unterkirche genauer erklärte. Hier durften wir das Grab des Heiligen Franziskus besuchen, es gibt hier auch eine kleine Kapelle mit Reliquien des Heiligen. Wir besichtigten auch das Geburtshaus von Franziskus und den Dom San Rufino. Am Nachmittag waren wir in die Kirche der Hl. Klara erfuhren viel über diese besondere Heilige und ihren Weg, danach pilgerten wir zu der Kapelle San Damiano. San Damiano ist ein besonderer Ort, hier fand Franziskus dieses berühmte Kreuz, das noch heute nach 900 Jahren in der Kirche zu finden ist. Hier gibt es neben der Kirche auch wieder ein Kloster und noch Räume in denen der Heilige Franziskus gelebt hat. Diese Kapelle hat er zu Lebzeiten renoviert, er hatte den Traum, dass Gott zu ihm gesagt hat: „Geh und baue meine Kirche wieder auf“ deshalb hat er einige von damals halb eingefallenen Kapellen wieder „renoviert“ um für die Gläubigen wieder zugänglich zu machen. Nach Assisi führte uns die Fahrt ins Rieti-Tal nach Greccio. Nach der Besichtigung des Klosters und der „Krippenausstellung“ kurze Andacht in dieser Kirche – hier dachten wir besonders daran, dass hier der Platz ist, an dem „eigentlich“ die Krippe wie man es heute kennt „geboren“ wurde. Franziskus hat in Greccio begonnen das erste Mal die Geburt Jesu darzustellen. Nachmittags Wanderung zu den Wasserfällen „Cascate delle Marmore“ Nach dem Frühstück fuhren wir nach Rivotorto hier die Hütten in der Kirche wie damals die Brüder gelebt haben. Danach besuchten Porziuncula – diese Kapelle steht noch wie damals aber die kleine Kapelle in der großen Kirche – ein besonderes Erlebnis. Am Nachmittag feierten wir einen Gottesdienst in der Kapelle der Franziskaner im Kloster von San Francesco. Dieser Tag endete mit einer Weinprobe Von Assisi fuhren wir nach Siena und besuchten den „imposanten“ Dom, der mit Worten nicht zu beschreiben ist, sowie die Kirche der Hl. Katharina. Von Montecatini aus fuhren wir mit dem Zug nach Florenz und hatten hier eine Stadtführung. Auch hier der Dom unbeschreiblich schön. Am Nachmittag feierten wir einen Gottesdienst in der Kapelle von „Santa Croce“ auch hier ein Kloster der Franziskaner. Am Sonntag gegen 7.15 Uhr fuhr der Bus wieder Richtung Heimat Ankunft gegen 20.45 Uhr in Schwarzenberg. Besonders bedanken möchten wir uns bei Bruder Steffen und Maria-Luisa Diel für die Vorbereitung und Durchführung dieser Reise auf den Spuren des Hl. Antonius, Franziskus, der Hl. Klara und Katharina. Es war ein besonderes Erlebnis, allen Pilgern wird die Reise noch lange in Erinnerung bleiben denn „MOMENTE VERGEHEN – ERINNERUNGEN BLEIBEN“ Danke auch an Walter Schmidt unseren Busfahrer, der uns gut nach Italien und wieder nach Hause gebracht hat. DANKE - VERGELTS’S GOTT - GRAZIE

von Brigitte Wendinger

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  • 03.06.2016

Ausflug der Senioren nach Rothenburg und Creglingen

Bericht und Bilder über den Ausflug der kath. und evang. Senioren am 31.Mai nach Rothenburg und Creglingen: Wir starteten am Dienstag zu einem Besuch der evangelischen Tagungsstätte Wildbad in Rothenburg. Pfarrer Herbert Dersch führte uns durch sein Haus, einem ehemaligen Kurhotel mit einzigartigem Ambiente. Wir verfolgten erstaunt seinen Erklärungen über das interessante Wildbad und seiner Geschichte. Für Tagungen, Seminare und Kongresse ist das Haus bestens gerüstet. Theatersaal und Rokokosaal bieten einen großartigen Rahmen für Feste und Feiern. Beim Kaffee ließen wir noch mal das gesehene Revue passieren. Ein weiteres Highlight war der Besuch der Herrgottskirche in Creglingen mit den berühmten Werken von Tilmann Riemenschneider. Ein gemeinsames Abendessen rundete den gelungenen Ausflug ab. Ein weiterer Ausflug ist im September geplant. Ingrid Reinhart

von Brigitte Wendinger

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