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Nachrichten

  • 10.07.2021

Jesus Christus braucht für seinen Erlösungsdienst Priester

Festgottesdienst mit Erzbischof Schick für Weihejubilare in Vierzehnheiligen

Bad Staffelstein. Erzbischof Ludwig Schick hat der Seelsorgerinnen und Seelsorger gedacht, die im Einsatz für die Menschen ihr Leben verloren haben. Er erinnerte insbesondere an die Kirchenmitarbeiterinnen und -mitarbeiter, die 2020 bei der Betreuung von Corona-Kranken gestorben sind. In Europa seien es 400 Priester gewesen. „Jesus Christus braucht für seinen Erlösungsdienst Priester, die in Wahrheit und Liebe, in Treue und Heiligkeit lebenslang ihren Dienst tun“, sagte Schick am Freitag bei einem Gottesdienst für die Priesterjubiläre, die in Vierzehnheiligen ihr 25., 40., 50. oder 60. Weihejubiläum feierten. Der Erzbischof bedauerte auch, dass aufgrund der Berichterstattung über Vergehen und Verbrechen von Geistlichen die vielen Priester, die tadellos und von den Gläubigen geschätzt ihren Dienst verrichten, in der öffentlichen Wahrnehmung nicht gesehen würden. Priester würden derzeit vielfach generell herabgewürdigt und pauschal verurteilt oder verdächtigt. „Das ist nicht gerecht“, sagte Schick. „Die Welt wird erlöst durch Wahrheit und Liebe, das hat Jesus Christus uns durch sein Leben, Leiden, Sterben und Auferstehung gelehrt“, fügte Schick hinzu. „Für die Wahrheit und die Liebe zu leben, das kostet etwas in dieser Welt. Wer sich aber darauf einlässt, der darf Vertrauen und Hoffnung haben.“ Der Glaube schenke Hoffnung und bewahre in der Liebe, auch in dunklen Stunden der Rückschläge, der Ablehnung und der Leiderfahrung. „Gott wird mit uns sein Ziel, das Reich Gottes für alle, erreichen.“ Bericht von der Internetseite des Erzbistums

von Brigitte Wendinger

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  • 20.06.2021

Firmung 2021 im Pastoralraum Schwarzenberger Land

Mit feierlichen Glockenklang und feierlichem Orgelspiel zogen am 19.06.2021 der Firmspender Domkapitular Andreas Lurz, Pfr. Joseph M. Michael und Br. Andreas Murk begleitet mit den Ministranten in die Stadtpfarrkirche Scheinfeld ein. Pfr. Joseph M. Michael begrüßte 23 Firmlinge. Er sagte: „Lange Zeit habt ihr Euch auf diesen Tag vorbereitet auch wenn die Vorbereitung nicht so sein konnte wie ursprünglich geplant so wollen wir jetzt doch miteinander diesen Festgottesdienst feiern.“ Ebenso begrüßte er Herrn Domkapitular Andreas Lurz. Domkapitular Lurz sagte in seiner Festpredigt, durch Coroan wird kein so rauschendes Fest möglich sein, durch die Maske ist kein so guter Gesang zu erkennen, aber wir dürfen wieder singen, allein das macht uns froh. Er sagte auch: „Jeder von Euch hat Talente mit auf den Weg bekommen weil Gott es so will. Jeder hat vielleicht nicht unbedingt das bekommen was er gerne gehabt hätte. Wichtig ist aber dass wir das, was wir bekommen haben für unser Leben einsetzen, für uns selbst aber auch für andere. Firmung ist die Zusage Gottes, dass er uns nahe ist, dass er uns liebt.“ Nach dem Glaubensbekenntnis der Firmlinge und dem Lied: „Atme in uns, heiliger Geist“. Spendete Domkapitular Lurz die Firmung. Der Gottesdienst endete mit dem Lied: „Möge die Strasse, uns zusammenführen“. Die Vorbereitung der Firmung lag in den Händen von Br. Markus vom Kloster Schwarzenberg und Jutta Friedel/Gemeindereferentin. Danke an alle die den Gottesdienst vorbereitet und mitgestaltet haben.

von Brigitte Wendinger

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  • 09.06.2021

Wir dürfen wieder singen

Ab sofort darf während dr Gottesdienst gesungen werden. Bitte bringen Sie ihr Gotteslob mit.

von Brigitte Wendinger

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  • 04.06.2021

Fronleichnam 2021

In Ullstadt wurde Fronleichnam mit einem Gottesdienst im Schlossgarten gefeiert, es gab eine kleine Prozession mit zwei Ministranten und Pfr. Joseph. In Scheinfeld wie auch in den anderen Gemeinden wurde der Gottesdienst in der Kirche gefeiert. Prozessionen wie man es zu Fronleichnam gewohnt ist waren leider in dieser Form nicht möglich.

von Brigitte Wendinger

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  • 21.05.2021

Ökumenische Waldandacht

Am Mittwoch, dem 19.05.2021 trafen sich Gläubige beider Konfessionen am Schloß und liefen gemeinsam, unter Berücksichtigung der Corona-Vorschriften zur Waldandacht um gemeinsam zu beten. Diese Waldandacht ist schon Tradition und wird von vielen Gläubigen "angenommen". Pfr. Josachim Roth und Jutta Friedel haben die Andacht vorbereitet und gebetet. Danke an alle für ihr Kommen und Mitbeten.

von Brigitte Wendinger

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  • 10.05.2021

Maiandacht in Scheinfeld

Am Muttertag - es ist schon traditionell - betete die Pfarrei Scheinfeld eine Maiandacht mit dem Titel "Mit Maria in Verbindung". Organisiert wurde die Andacht vom Frauenbund. Als erstes Lied war zu hören: Maria Maienkönigin und am Ende - Segne Du Maria. Die Besonderheit der Texte waren "Briefe an Elisabeth" die von Maria geschrieben waren. Für die muskalische Umrahmung sorgte die Gitarrengruppe. Danke an alle die die Andacht vorbereitet, mitgestaltet und mitgebetet haben.

von Brigitte Wendinger

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  • 08.05.2021

Silbernes Priester Jubiläum von Pfr. Joseph Rajan Samuel Maria Michael

Genau vor 25 Jahren am 07.05.1996 wurde Pfr. Joseph zum Priester geweiht. Das war der Anlass einen Dankgottesdienst in der Stadtpfarrkirche am Weihetag zu feiern. Unter feierlichem Glockengeläut und Orgelklang zog der Jubilar Pfr. Joseph M. Michael mit Dekan Neumeier in die Kirche ein. Er begrüßte die Gläubigen und sagte heute ist es ähnlich wie damals. Ich bin dankbar, froh und glücklich, dass ich heute mit Ihnen allen meinen Jubeltag feiern darf, aber ich bin auch traurig, dass meine Familie und Freunde nicht dabei sein können, bzw. dass ich auch nicht zu meiner geplanten Feier die ich für den 25. Mai in meiner Heimatpfarrei geplant hatte, reisen kann. Meine Schulkollegen haben schon alle ohne mich gefeiert. Damals – war ich glücklich über meine Priesterweihe, aber auch traurig, dass mein Vater kurz vor der Priesterweihe durch einen Verkehrsunfall uns Leben gekommen ist. Dekan Neumeier sagte in seiner Predigt: „Du hast den Primiz-Spruch - Deinen Spuren zu folgen.“ Ich habe ein Bild mitgebracht, darauf waren Spuren im Sand zu sehen. Dazu sagte er ein Mensch blickt zurück auf sein Leben und sagt, immer sind zwei Spuren zu sehen, Gott aber genau bei meinen schwierigsten Zeiten im Leben hast Du mich allein gelassen, warum. Gott sagt, ich habe dich nicht allein gelassen, da habe ich dich getragen. Diese Geschichte ist passend zu deinem Primizspruch. Dekan Neumeier hatte auch ein großes Bild mitgebracht. Einen Glückwunsch aus Rom zum silbernen Priesterjubiläum unterschrieben von Papst Franziskus. Ebenso überbrachte er die Glück- und Segenswünsche von Erzbischof Dr. Ludwig Schick. Grußworte überbrachten, Bürgermeister Claus Seifert, Schwester Regina Pröls die Generaloberin vom Kloster Vierzehnheiligen, Sebastian Oeder als Vertreter des Pastoralraums Schwarzenberger Land, Stefanie Schmitt von den Kindergärten, Brigitte Wendinger von der Patenkindern der Vereins NEST OOTY und Georg Böhm der Kirchenpfleger der Pfarrei Scheinfeld. Der Gottesdienst wurde musikalisch umrahmt von Stefan Helmstreit an der Orgel und dem Gesang von Familie Brügel und Fam. Stein. Pfr. Joseph konnte Corona bedingt nicht mit allen Gemeinden auf einmal feiern, deshalb feierte er in allen 8 Gemeinden im Pastoralraum Schwarzenberger Land einen Dankgottesdienst.

von Brigitte Wendinger

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  • 03.05.2021

Festgottesdienst zum 85.Geburtstag von Pfr. Hermann Hink

Am Freitag, 23.04.2021 feierte die Kolpingsfamilie Markt Bibart einen Dankgottesdienst für ihren Ehrenpräses Pfr. Hermann Hink. Zelebranten waren Pfr. Joseph Michael und unser Dekan Pfr. Neumeier, der in seiner Predigt ausführlich auf das jahrzehntelange, segensreiche Wirken des Jubilars in verschiedenen Pfarreien einging. Die Messe war gut besucht und ließ den gemeinschaftlichen Geist Adolph Kolpings mal wieder mit Schwung durch die Kirche St. Marien wehen!

von Brigitte Wendinger

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  • 24.04.2021

Dankgottesdienst zum 25-Priesterjubiläum von Pfr. Joseph in Altmannshausen

„Das ist der Tag den Gott gemacht“ mit diesem Lied begann der erste Dankgottesdienst zum 25. Priesterjubiläum von Pfr. Joseph in der Kirche St. Jakobus in Altmannshausen, im Pastoralraum Schwarzenberger Land. Pfr. Joseph sagte in seiner Begrüßung, er ist froh mit allen den Dankgottesdienst feiern zu können. Seine Priesterweihe damals war ein schöner Tag, wenn auch mit einem lachendem und einem weinenden Auge. Er war froh und glücklich seine Priesterweihe zu erhalten, aber auch traurig, dass sein Vater, der kurz vor seiner Priesterweihe bei einem Unfall verstorben war nicht dabei sein konnte, ihm verdanke ich meinen Glauben sagte der Geistliche. In seiner Festpredigt sagte Pfr. Joseph, Es gibt den Welttag der geistlichen Berufe, an diesem Tag denke ich immer besonders an meine Berufung. Als mein Vater mich damals fragte, was willst Du werden sagte ich sofort Priester, denn ich fühlte mich berufen. Mein Vater war sehr glücklich darüber, meine Mutter eher traurig, weil sie wußte dann muss ich die Familie verlassen, das war damals. Heute – nach 10 Jahren in Deutschland – 8 Jahre davon im Pastoralraum Schwarzenberger Land empfinde ich die Jahre als Geschenk. Mein Primizspruch heißt: „Deinen Spuren zu folgen“. Auch Jesus mußte damals seine Familie verlassen und die Jünger folgten seinen Spuren. Im Vertrauen auf Jesu bin ich HIER, ich erlebe eine andere Kirche hier in Deutschland als in Indien. Es ist meine Berufung, es ist nicht mein Beruf – Treue kann nur leisten wer sich auf Gott beruft, nur aus einem Christen kann auch ein Seelsorger werden. Man muss mit dem eigenen Glauben voraus gehen und als Seelsorger mit den Menschen mitgehen. An dieser Stelle bedankte sich Pfr. Joseph für die Mitarbeite und die Mithilfe bei allen Ehrenamtlichen die ihn bei seinen Aufgaben unterstützen. Karin Weiß bedankte sich im Namen der Gemeinde für seine Arbeit hier bei uns im Steigerwald. Nachdem er keine Geschenke haben wollte, übergab Sie eine Spende für sein Projekt NEST OOTY. Der Dankegottesdienst endete mit dem Lied: „Segne Du Maria“

von Brigitte Wendinger

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  • 18.04.2021

Erstkommunion in Ullstadt - Pastoralraum Schwarzenberger Land

In der Pfarrei St. Marien in Ullstadt feierten heute drei Mädchen mit Ihren Eltern, Paten, Großeltern und Geschwistern Erstkommunion. Den Gottesdienst zelebrierte Pfarrer Joseph M. Michael, es predigte Gemeindereferentin Jutta Friedel. Wie auch schon in den anderen Gemeinden durfte nicht gesungen werden, den Gesang übernahm Jutta Friedel. Am Ende des Gottesdienstes wurden die Sachen der Kinder gesegnet wie Kreuze, Rosenkränze und Gebetbücher. Der Gottesdienst endete mit dem Lied "Segne Du Maria".

von Brigitte Wendinger

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