Zu einem besonderen Event hatte der BDKJ alle Ministranten des Dekanats nach Scheinfeld eingeladen. Es gab das erste MINIPOLY, eine Abwandlung des bekannten Monopoly, aber mit richtigen Straßen und mit richtiger Bewegung – nicht nur am Spieltisch. Am Nachmittag trafen sich dann alle Gruppen um ausrechnen zu lassen wieviel „Geld“ sie erspielt hatten auf ihrem Weg durch die Stadt. Alle Minis waren ziemlich aufgeregt endlich das Ergebnis zu erfahren. Sieger war eine Gruppe aus Scheinfeld. Die Kinder und Jugendlichen bekamen dann ihren Gewinn in Spielgeld ausbezahlt und durften sich dann beim Markt der Möglichkeiten das kaufen was sie gerne haben wollten. Das Tag endetet mit einem Gottesdienst zelebriert von Dekan Markus Schürrer, der mit 50 Ministranten in die Scheinfelder Stadtpfarrkirche unter den Klangen des Liedes „Unser Leben sei ein Fest“ einzog. Pfarrer Schürrer bedankte sich bei den Ministranten mit den Worten, IHR SEID WICHTIG – WIR SIND STOLZ AUF EUCH. Er bedankte sich auch beim Vorbereitungsteam unter der Leitung von Tanja Saemann und ihren vielen Helfern. Alle waren sich einig, dass so ein Tag wiederholt werden sollte.
Vorstellung der neuen Ministranten beim Indischen Gottesdienst in Altmannshausen Am Samstag, dem 13. Mai feierte die Gemeinde Altmannshausen einen Gottesdienst mit Indischen Ritualen. Pfarrer Joseph erklärte die besonderen Rituale wie den Lichtritus oder „Arati“ Nach dem Tagesgebet gab es eine kleine Prozession – die Ministranten brachten Blumen, Licht und „Weihrauch“ und Pfarrer Joseph brachte das Evangelienbuch, auch dies ist ein besonderer Brauch vor der Lesung. Am Schluss des Gottesdienstes wurden die neuen Ministranten in ihr Amt eingeführt sie bekamen aus der Hand von Pfarrer Joseph ein geweihtes Kreuz umgehängt, das sie beim ministrieren tragen werden. Karin Weiß die Pfarrgemeinderatsvorsitzende sagte, sie freut sich, dass von 6 Kommunionkindern 5 bereit sind zu ministrieren, die Gemeinde ist stolz auf die Kinder. Der Altar war mit besonderen indischen Öllampen geschmückt. Pfarrer Joseph sang einige Tamil Lieder begleitet von Theresia Brehm an der Orgel. Die Musikalische Umrahmung des Gottesdienstes hatte die Brügelband übernommen. Danke an alle, die den Gottesdienst besucht, mitgebetet und mitgesungen haben sowie allen die zum Gelingen beigetragen haben. Der Verein NEST sagt allen Spendern ein herzliches „NANDRI – VERGELT’S GOTT“, denn der Erlös dieses Gottesdienstes kommt den Kindern in Tamil Nadu zu Gute.
Mit feierlichem Orgelspiel zogen die 12 Kinder in die Pfarrkirche ein, begleitet wurden sie von Pfarrer Joseph, der Gemeindreferentin Jutta Friedel, Pfarrgemeinderatsvorsitzender Karl-Ernst Schuster und dem Vertrauensmann der ev. Gemende Hans Meyer sowie ihren Eltern. Der Gottesdienst begann mit dem Lied "Unser Leben sei ein Fest". Jutta Friedel verglich "Unser Leben" mit einem Schiff und fragte die Kinder was ist denn wichtig was gehört zu einem Schiff. Das wichtigste ist wohl der Kapitän der das Schiff steuert, der sagt wo es lang geht, einer muss das Vertrauen aller haben. UNSER Kapitän ist JESUS, deswegen ist auch das Thema dieses Jahres in der Kommunionvorbereitung: "Gottes Nähe spüren - mit Jesus in einem Boot" Jesus hält zu Dir, zu uns, mach Dir keine Sorgen und glaub an Deinen Kapitän Jesus, er ist immer mit Dir unterwegs auf Deiner Lebensreise, er will immer dabei sein, wohin Du auch gehst. Der Raum in dem wir uns heute versammelt haben, nennt man auch Kirchenschiff, wir alle sind Matrosen, wir alle wollen unser Leben mit Jesus feiern. Unser Kapitän Jesus springt nicht von Bord, er wird uns nie allein lassen, wir wollen immer gemeinsam mit ihm an einem Strang ziehen, damit wir nicht in Seenot geraten. Am Ende wurden allen Beteiligten, für die Vorbereitung als auch für die Durchführung des Festes gedankt, angefangen von den Geistlichen, über die Ministranten, den Kommunionmüttern als auch der Brügelband und dem Orgelspieler. Schlußsatz von Pfarrer Joseph "Jesus unser Freund, geht mit uns - IMMER".
Mit dem Aschermittwoch die die „Närrische Zeit“ vorbei. Es kehrt der Alltag ein, die Fastenzeit beginnt – sich 40 Tage auf den Weg machen auf Ostern zu. Das Aschenkreuz das am Aschermittwoch verteilt wird ist das Symbol der Vergänglichkeit. Gedanken zum Symbol der Asche - Aus verbrannten Palmzweigen des Vorjahres gewinnt man die Asche, die ihre eigene tiefe Symbolik trägt: • Asche - grau in grau, es ist der letzte Rest von dem was einmal war, es ist nicht mehr erkennbar was es war. Verwischt sind alle äußeren Unterschiede. • Asche – ist ein Zeichen des Sterbens, es ist aber auch ein Zeichen auch für alles, was absterben darf in mir, denn es tut weder mir noch anderen gut • Asche – ist ein Zeichen der Reinigung. Die Asche kann auch Zeichen dafürsein, dass es besser weitergehen kann als es vorher war. • Asche – kann aber auch ein Zeichen dafür sein, dass uns neue Chancen eröffnet werden • Asche – ist auch ein Zeichen dafür, dass eine Veränderung in unserem Leben oder eine Besserung sehr schmerzhaft sein kann. Beiden kann sehr wehtun es kann brennen wie Feuer. • Asche – Heute als Zeichen des Kreuzes, es soll gedeutet werden mit den Worten: Bekehr' dich und glaub' an das Evangelium!
Am Donnerstag, 16. Februar 2017 waren unsere Senioren um 14:30 Uhr wieder herzlich zum gemeinsamen Faschingsnachmittag eingeladen. Das Motto der Faschingsfeier lautete: „Heute schon gelacht?“ Es kamen Senioren aus Markt Bibart, Sugenheim, Dornheim und Altmannshausen zu uns nach Markt Bibart in den Pfarrsaal. Von „der Krone der Schöpfung“ und der Arbeitskraft „Frau“ berichtete Monika Meinzinger in ihren zwei Büttenreden. Nach der Kaffeepause besuchten uns das Tanzmariechen Emma Nölp mit ihrer Trainerin Lea Mergenthaler, das Kinderprinzenpaar Jule I. und Luca I. sowie die Kindergarde mit ihrem Schautanz. Alle erhielten einen großen Applaus. Der krönende Abschluss waren die „Thermonixen voo Bibert“: Daniela Ell, Gabriele Völker, Diana Albert und Sigrid Chocholaty. Mit viel Engagement versuchten sie uns das neueste Thermomixgerät zu verkaufen. Musikalisch begleitete uns an diesem Nachmittag Robert Puritscher auf seinem Akkordeon. Mit über 50 Besucherinnen und Besuchern und vielen Gästen die sporadisch bei uns vorbeischauten, war es ein gelungener Nachmittag.
Regional Referent Ludger Mennes erklärte den neuen Stellenplan in unserem SSB Südlicher Steigerwald Diese Durchführung des Gesprächs ist ein Prozess für eine „Anpassung der Strukturen sowie eine Optimierung der administrativen Unterstützung für die territoriale Seelsorge“ In den Gesprächen mit den PGR-Vorsitzenden und Kirchenpflegern in den Seelsorgebereichen erfolgte eine • strukturierte und umfassende Information, • Besprechung der Situation und der Handlungsideen im Seelsorgebereich, • um eine Basis für die weitere Unterstützung bei Kooperationen, Entwicklung von pastoralen Konzepten, etc. aus Sicht unser Seelsorgebereich zu bekommen. • Das ist für strategische Planungen in der Erzdiözese hilfreich, Meinungen von unten nach oben zu tragen. Das sollte unser Ziel sein.
Es sind noch Plätze frei und JEDER darf mitfahren, bitte melden Sie sich bei Jutta Friedel - weitere Informationen auf dem Beiblatt
. . . Allen Sternsingerinnen und Sternsingern unseres Seelsorgebereiches … allen Helferinnen und Helfern, die die Aktion mit vorbereitet und bei der Durchführung aktiv waren … allen Spenderinnen und Spendern, die zu dem guten Ergebnis beigetragen haben. Sie können sicher sein, dass das Geld bei den Kindern ankommt, die es am dringendsten brauchen. Das Geld wurde an die Erzdiözese Bamberg überwiesen.
DANKE und ein HERZLICHES VERGELT'S GOTT an alle Sternsingerinnen und Sternsinger, die sich auf den Weg machen bzw. auf den Weg gemacht haben um den Segen in die Häuser zu bringen. Stellvertretend für alle Bilder vom Aussendungsgottesdienst in Scheinfeld