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Nachrichten

  • 10.12.2016

„Anfangen ist oft das Schwerste, treu bleiben das Beste“

Kolpingsfamilie Markt Bibart feiert 60 jähriges Jubiläum

Am 9. Dezember 1956 wurde in Markt Bibart die Kolpingsfamilie gegründet – eine Gemeinschaft, die in ihrem 60 jährigen Bestehen vieles für die katholische Pfarrgemeinde und ganz Markt Bibart geleistet hat und noch immer leistet. Neben der langjährigen Jugendarbeit und der Erwachsenenbildung zählen dazu z.B. auch der Wiederaufbau und die Renovierung der Margarethenkapelle, vielerlei Theaterabende und natürlich die Gestaltung zahlreicher Gottesdienste. Unter der Leitung eines Vorstandsteams bestehend aus 6 Personen, hat die Kolpingsfamilie zurzeit ca. 140 Mitglieder.

von Bernd Kindler

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  • 13.11.2016

„Time to say good bye“ . . .

. . . mit diesem Lied wurden die Gläubigen auf den Gottesdienst eingestimmt. Jutta Friedel begrüßte alle und der Gottesdienst begann mit einer Bildershow über unterschiedliche Friedhöfe, Gräber, Bestattungen . . . Es folgten Gedanken dazu, und die Aufforderung die vier Stationen auf dem Friedhof zu besuchen um unterschiedliche Punkte in kleinen Gruppen zu besprechen, denn jeder Mensch hat eine andere „Beziehung“ ein anderes „Verständnis“ zum Thema Tod. Alle fanden sich dann wieder in der Aussegnungshalle am Friedhof ein, es wurden „Friedenssymbole“ gezeigt, die die Gruppen während des „Workshops“ auf dem Friedhof in Markt Bibart gesucht und fotografiert hatten. Es folgten Fürbitten, dann gingen alle vor die Aussegnungshalle, jeder entzündete ein Licht an der Osterkerze und im Anschluß daran wurden alle brennenden Kerzen in Kreuzform an die Osterkerze gestellt. Hand in Hand beteten wir das Vater unser. Es war ein etwas anderer Gottesdienst an einem etwas anderen Ort, denn wer ist normalerweise in der Nacht auf einem Friedhof unterwegs, es war eine besondere Erfahrung, die aber sehr gut getan hat. Danke an die Besucher und natürlich an die verantwortlichen des BDKJ und Jutta Friedel.

von Brigitte Wendinger

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  • 05.11.2016

Jahreshauptversammlung des Kath. Casino’s mit Neuwahlen

Am Freitag begann die Jahreshauptversammlung des Kath. Casino’s mit einem Gedenkgottesdienst der Verstorbenen Mitglieder des Vereins. Pfarrer Joseph sagte in der Begrüßung, dass es wichtig sei solche aktive Vereine zu haben. Ludger Schwab informierte die Mitglieder über die unterschiedlichen Events des Vereinsjahres zeigte Bilder und auch Briefe von den Patenkindern aus Ooty, die der Verein unterstützt. Die Neuwahlen ergaben folgendes Ergebnis: 1. Vorsitzender: Ludger Schwab 2. Vorsitzender: Heinz Dietl Kassier: Brigitte Wendinger Schriftführerin: Christina Schwab Beisitzer: Hans-Dieter Uhl, Franz Stein und Ingrid Klingenschmidt Kassenprüfer: Dagmar Uhl und Angela Nickel. Mit einem gemütlichen Beisammensein beschloss man die Jahreshauptversammlung

von Brigitte Wendinger

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  • 04.11.2016

Krankensalbungsgottesdienst im Caritas Altenheim in Scheinfeld

Am Donnerstag 03.11.2016 besuchte Erzbischof Ludwig Schick das Caritas Altenheim Maximilian Kolbe. Bei dem Krankensalbungsgottesdienst, den der Erzbischof in Konzelebration mit Pfarrer Joseph und Pater Engelbert feierte. Er wünschte den Bewohnern gute Pflege und gute Pflegekräfte, und dankte den Pflegekräften für ihre Arbeit. Im Anschluß an den Gottesdienst erhielten die Gläubigen die Krankensalbung.

von Brigitte Wendinger

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  • 09.10.2016

Ausflug Kath. Casino nach Ebrach

Am Samstag dem 8.10.2016 machten sich ca. 35 Personen auf den Weg zuerst zur Jahrhunderteiche und von da aus nach Ebrach in das Ziesterzienserkloster. Die Führung durch die Kirche war sehr interessant, leider konnte das JVA Museum, das durch einen Wasserschaden zur Zeit geschlossen ist, nicht besichtigt werden. Danach fuhren wir nach Großbirkach um eine der ältesten Kirchen im Steigerwald zu besichtigen. Der Ausflug endete beim gemütlichen Beisammensein im Gasthaus in Großbirkach.

von Brigitte Wendinger

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  • 05.10.2016

Erntedank und Konzert in Markt Bibart 2016

Wie auch in allen anderen Gemeinden feierte Markt Bibart am Morgen einen Erntedankgottesdienst, am Abend gab es dann ein Konzert in der Julius Echter Kirche in Markt Bibart. Das Konzert der Chorgemeinschaft Konradis aus Burghausen in der Julius-Echter-Kirche Markt Bibart fand im Rahmen des 1200-Jahr-Jubiläums statt. Das Motto der Veranstaltung …das was trägt! Musikalischer Streifzug durch die Kirchengeschichte. Literarisch begleitet von Hr. Pfr. Max Pinzl aus Simbach. Die eingelegten Spenden werden für die Renovierung der Seuffert-Orgel in der Julius-Echter-Kirche verwendet.

von Brigitte Wendinger

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  • 25.09.2016

Wallfahrt nach Dettelbach des Seelsorgebereichs 2016

Am Samstag dem 24.09.2016 starteten aus dem Bereich Scheinfeld 15 Wallfahrer und vom Bereich Markt Bibart 8 um gemeinsam nach Dettelbach zu pilgern. Pfarrer Joseph sprach ein kurzes Segensgebet bevor sich die Wallfahrer auf den Weg machten. Die Wallfahrt stand unter dem Thema „Jahr der Barmherzigkeit. In Dettelbach kamen dann 33 Wallfahrer einschließlich derjenigen die die Versorgung übernommen hatten an, der älteste unter ihnen war 82 Jahre und wir hatten auch einen Wallfahrer aus Bamberg dabei. An der Wallfahrtskirche waren dann schon die beiden Busse mit ca. 40 Wallfahrern um den gemeinsamen Gottesdienst zu feiern. DANKE an alle die sich auf den Wege gemacht haben um gemeinsam zu beten und zu singen, sowohl denen zu Fuß als auch denen die mit dem Bus gekommen sind. DANKE aber auch allen, die die Wallfahrt vorbereitet haben und für die Verpflegung und was sonst noch alles so nötig war, gesorgt haben. WIR ALLE – das Vorbereitungsteam als auch Pfarrer Joseph freuen sich auf 2017.

von Brigitte Wendinger

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  • 14.08.2016

Sonntagsgottesdienst in Ooty

Heute durfte Pfarrer Joseph in seiner Heimatpfarrei mit seiner Familie den Sonntagsgottesdienst feiern. Die spontane Predigt in Tamil war sehr beeindruckend, ebenso die Gesänge.

von Brigitte Wendinger

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  • 22.06.2016
Padua – Assisi – Siena - FLorenz

Pilgerreise des Seelsorgebereichs Südlicher Steigerwald Juni 2016

Am Sonntag, dem 12. Juni machten sich 42 Pilger auf den Weg Richtung Italien. Der erste Stopp war Padua – Besichtigung der Basilika des Hl. Antonius, ein besonderer Höhepunkt an diesem Tag am Grab des Heiligen zu stehen und zu beten. Am nächsten Tag führte die Reise nach La Verna, an die Stelle, an der der Hl. Franziskus die Wundmale Jesu erhielt steht jetzt neben einigen Kapellen auch eine große Kirche und ein Kloster. Wir feierten hier den ersten Gottesdienst unserer Reise, jeder Pilger erhielt ein Taukreuz mit seinem Namen. Wir durften miterleben wie die Brüder dort, täglich um 15.00 Uhr eine Prozession gestalten. In Assisi angekommen, führte uns der erste Weg zur Basilika San Francesco, der Grabeskirche des Hl. Franziskus. Wir wurden von Bruder Thomas – einem Mitbruder der Franziskaner begrüßt der uns die Ober- und Unterkirche genauer erklärte. Hier durften wir das Grab des Heiligen Franziskus besuchen, es gibt hier auch eine kleine Kapelle mit Reliquien des Heiligen. Wir besichtigten auch das Geburtshaus von Franziskus und den Dom San Rufino. Am Nachmittag waren wir in die Kirche der Hl. Klara erfuhren viel über diese besondere Heilige und ihren Weg, danach pilgerten wir zu der Kapelle San Damiano. San Damiano ist ein besonderer Ort, hier fand Franziskus dieses berühmte Kreuz, das noch heute nach 900 Jahren in der Kirche zu finden ist. Hier gibt es neben der Kirche auch wieder ein Kloster und noch Räume in denen der Heilige Franziskus gelebt hat. Diese Kapelle hat er zu Lebzeiten renoviert, er hatte den Traum, dass Gott zu ihm gesagt hat: „Geh und baue meine Kirche wieder auf“ deshalb hat er einige von damals halb eingefallenen Kapellen wieder „renoviert“ um für die Gläubigen wieder zugänglich zu machen. Nach Assisi führte uns die Fahrt ins Rieti-Tal nach Greccio. Nach der Besichtigung des Klosters und der „Krippenausstellung“ kurze Andacht in dieser Kirche – hier dachten wir besonders daran, dass hier der Platz ist, an dem „eigentlich“ die Krippe wie man es heute kennt „geboren“ wurde. Franziskus hat in Greccio begonnen das erste Mal die Geburt Jesu darzustellen. Nachmittags Wanderung zu den Wasserfällen „Cascate delle Marmore“ Nach dem Frühstück fuhren wir nach Rivotorto hier die Hütten in der Kirche wie damals die Brüder gelebt haben. Danach besuchten Porziuncula – diese Kapelle steht noch wie damals aber die kleine Kapelle in der großen Kirche – ein besonderes Erlebnis. Am Nachmittag feierten wir einen Gottesdienst in der Kapelle der Franziskaner im Kloster von San Francesco. Dieser Tag endete mit einer Weinprobe Von Assisi fuhren wir nach Siena und besuchten den „imposanten“ Dom, der mit Worten nicht zu beschreiben ist, sowie die Kirche der Hl. Katharina. Von Montecatini aus fuhren wir mit dem Zug nach Florenz und hatten hier eine Stadtführung. Auch hier der Dom unbeschreiblich schön. Am Nachmittag feierten wir einen Gottesdienst in der Kapelle von „Santa Croce“ auch hier ein Kloster der Franziskaner. Am Sonntag gegen 7.15 Uhr fuhr der Bus wieder Richtung Heimat Ankunft gegen 20.45 Uhr in Schwarzenberg. Besonders bedanken möchten wir uns bei Bruder Steffen und Maria-Luisa Diel für die Vorbereitung und Durchführung dieser Reise auf den Spuren des Hl. Antonius, Franziskus, der Hl. Klara und Katharina. Es war ein besonderes Erlebnis, allen Pilgern wird die Reise noch lange in Erinnerung bleiben denn „MOMENTE VERGEHEN – ERINNERUNGEN BLEIBEN“ Danke auch an Walter Schmidt unseren Busfahrer, der uns gut nach Italien und wieder nach Hause gebracht hat. DANKE - VERGELTS’S GOTT - GRAZIE

von Brigitte Wendinger

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  • 08.05.2016

Gottesdienst zum 20-Jährigen Priesterjubiläum von Pfarrer Joseph mit Indischem Abend

Pfarrer Joseph feierte am 7.5.16 in der Stadtpfarrkirche Scheinfeld sein 20 jähriges Priesterjubiläum besonders eingeladen hatte der Verein Nest OOty Indienhilfe e.V. die Gläubigen im Seelsorgebereich sowie die Pateneltern und Gönner des Vereins aus nah und fern. Viele Gäste sind der Einladung gefolgt und so konnte Pfarrer Joseph in einer sehr gut gefüllten Kirche seine Jubiläumsgottesdienst feiern. Dekan Markus Schürrer, Pater Josef Fischer, Pfarrer Hermann Hink und Kaplan Modestos (Bamberg) konzelebrieten mit dem Jubilar den Gottesdienst. Der Gottesdienst begann mit einem festlichen Orgelspiel und danach mit einem Lied von Pfarrer Joseph gesungen in Tamil. Bei seiner Begrüßung sagte Pfarrer Joseph, dass ihn die Priesterweihe seines Onkels dazu animiert hat auch Priester zu werden, und als er dies seinen Eltern sagte, hat sich sein Vater sehr darüber gefreut, während seine Mutter zuerst etwas skeptisch gegenüberstand, aber in der Zwischenzeit ist sie natürlich stolz und glücklich darüber. Leider stand die Priesterweihe unter einem nicht so guten Stern, denn sein Vater hat sich 10 Jahre, so lange hat das Priesterseminar gedauert auf diesen Tag gefreut und 3 Monate vor dem großen Tag ist er bei einem Verkehrsunfall gestorben. Der Primizspruch von Pfarrer Joseph lautet „to follow his footsteps“. Pater Josef, der die Festpredigt hielt begann mit den Worten: Liebe internationale Festgemeinde. Schock Deine Eltern und lies ein Buch – oder schock deine Eltern und werde Priester. Er stellte ebenso die Frage, was erwarten Menschen heute von einem Priester oder was dürfen wir erwarten, die Spannbreite reicht von Bewunderung bis zur Ablehnung. Ebenso sie die Gegenfrage erlaubt was darf ein Priester erwarten, wem erlaube ich, mir etwas zu sagen oder wem darf der Geistliche was sagen. Wie sollte ein Priester sein humorvoll und betend? Ebenso stellt sich ein Geistlicher die Frage - warum kam Gott gerade auf mich zu? • Warum auf ein Stadtkind • warum in den blauen Bergen • warum gerade in dieser Familie • warum gerade der herbe Verlust dass drei Monate vor dem Festtag der Vater stirbt • warum über die Grenzen hinaus das Wirken • warum gerade Amalraj auf dem Primizbild, der heute der Verbündete in Indien für das Projekt Nest ist. In den Fürbitten wurde besonders für die Patenkinder des Projekts gebetet, ebenso für die Pateneltern und den Unterstützern des Vereins und für den Jubilar selbst. Der Gottesdienst wurde musikalisch umrahmt von Stefan Helmstreit an der Orgel und Theresia Brehm am Klavier die Pfarrer Joseph bei den Tamilgesängen begleitete. Am Schluß des Gottesdienstes über brachte Sebastian Oeder Grußworte des ganzen Seelsorgebereichs. Herbert Prokosch übergab einen Scheck von10.000 Euro vom Missionskreis Dieburg als Zuschuss für die Anschaffung eines Schulbusses in Gundri. Brigitte Wendinger überbrachte die Glück-und Segenswünsche der NEST OOTY family und Karten die von allen Patenkindern , Pfarrer Amalraj und Matilda unterschrieben waren und übergab symbolisch ein Herz in den Indischen Farben von allen 197 Patenkindern – sie sagte ein besonderes Geschenk für Pfarrer Joseph ist dass genau zum heutigen Tag noch Patenschaftanträge eingegangen sind und heute die magische Zahl von 200 erreicht werden konnte. Pfarrer Joseph bedankte sich am Ende des Gottesdienstes bei allen die dieses Fest vorbereitet haben und auch bei der Durchführung des anschließenden Umtrunks mithelfen.

von Brigitte Wendinger

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