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Nachrichten

  • 09.04.2019

Faires Frühstück im Pfarrzentrum Scheinfeld

Die Steuerungsgruppe der „fair-trade-town“ Scheinfeld, der Frauenbund und die VHS hatte zu dem fairen Frühstück ins Pfarrzentrum eingeladen. Der Saal war so gut wie bis auf den letzten Platz gefüllt. Es gab Produkte aus fairem Handel als auch aus der Region. Anschließen berichtete Herr Andreas Schneider aus Bamberg über den fairen Handel, warum, wieso. Was sind die Grundlagen für den fairen Handel, was muss erfüllt werden um Partner zu werden. Es wurden auch einige Fragen gestellt die von dem Referenten beantwortet wurden

von Brigitte Wendinger

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  • 03.04.2019

Gemeinsame Sitzung des ev. Kirchenvorstandes, dem Pfarrgemeinderat und der Kirchenverwaltung

Am Dienstag, dem 2.4.2019 trafen sich die Gremien beider Konfessionen zu einem „Freundschaftsspiel“ wie Pfarrer Roth die Runde begrüßte. Wir begannen mit dem Lied: „Fürwahr, er trug unsere Krankheit“, und der Losung: Die Israeliten schrien zum Herrn . . . es ging um die Bedrohung aus Mesopotamien. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde, in der auch die Mitglieder der Gremien genannt wurden die nicht kommen konnten zu dem Treffen, um eine komplette Übersicht zu haben. Es gab Informationen über die Strukturveränderungen beider Kirchen. Pfr. Roth berichtete über die Dekanatssynode die sich einmal jährlich trifft, so sind die Christen in 10 Jahren von 11.000 auf 10.000 „geschrumpft“. Auch in der evangelischen Kirche gibt es immer wieder Pfarrer, auch wenn hier Frauen dieses Amt bekleiden dürfen – es ist nicht unbedingt entspannter bei uns meinte Pfr. Roth scherzhaft.. In den letzten Jahren wurde eine Pfarrerstelle im Dekanat gestrichen, jetzt sind 11 Pfarrer im Dekanat Markt Einersheim tätig. Es wurde auch der Strukturprozesse der kath. Kirche, die Bildung des neuen großen Seelsorgebereiches erklärt. Als Vergleich, Pfarrer Roth „betreut“ ca. 1600 Christen und einen Kirchenvorstand, Pfr. Joseph ca. 4500 Christen, 8 Kirchenverwaltungen und 7 Pfarrgemeinderäte. Beide „Kirchen“ sind der Meinung – Leben vor Ort soll bleiben, die Ehrenamtlichen sind wichtig um die Gemeinden mit am Leben zu halten. Gemeinsam wurde überlegt 2019 wieder einen ökumenischen Erntedankgottesdienst zu feiern. Vielleicht auch am 3. Oktober 2020 dann können wir 30 Jahre Wiedervereinigung feiern. Es wurde über einen „Kanzeltausch“ nachgedacht, das heißt: Pfarrer Roth predigt in der katholischen Kirche, Pfarrer Joseph in der evangelischen Kirche. Gemeinsame nächste Termine sind: 06.04.2019 – faires Frühstück im Pfarrzentrum Scheinfeld 19.04.2019 – Stadtkreuzweg 15.05.2019 - Waldandacht

von Brigitte Wendinger

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  • 31.03.2019

Fastenpredigt „Die Kirche im Wandel“ von Pfarrer Dettenthaler

Am Sonntag, dem 31.03.2019 begann der Gottesdienst mit dem Lied: „Zu Dir oh Gott erheben wir“. Pfarrer Joseph begrüßte Pfarrer Dettenthaler, den Coordinator zur Bildung des neuen großen Seelsorgebereiches. Pfarrer Dettenthaler begann damit: „Die Kirche wandelt sich, und wir stellen es alle fest. Wir sehen es jeden Sonntag im Gottesdienst, wir merken es bei den Gremien PGR und KV, alles schwindet. Der Wandel vollzieht sich vor unseren Augen – aber wohin wandelt sich die Zukunft der Kirche. Wenn wir einen Blick zurückwerfen, welchen Weg ging die Kirche in der Vergangenheit? Jede Pfarrei hatte einen eigenen Pfarrer, die Pfarrei hat sich selbst getragen, die Pfarrei hat sich mit dem Pfarrer und den Gremien selbst verwaltet. Was ist heute? Viele Gemeinden haben keinen Pfarrer vor Ort. Ein Pfarrer muss am Wochenende in vielen Gemeinden Gottesdienst feiern. Immer weniger Menschen sehen die Eingangstür in die Gemeinde, die sehen die Feste wie Taufe, Erstkommunion, Firmung und Hochzeit nur als Familienfest. Es gibt nicht nur weniger Hauptamtliche, auch weniger Ehrenamtliche und die Aufgaben müssen auf deren Schultern verteilt werden. Dies ist aber nicht nur in der Kirche so, auch viele Vereine spüren diesen Wandel. Wie soll es in Zukunft weitergehen? Wir sollten am Leben erhalten was zu erhalten geht – PFARREI IST HEIMAT. Für viele Gläubigen ist die Kirche, die Pfarrei verbunden mit Erinnerungen aus der Kindheit, zu diesen Heimatpfarreien ist die Bindung stärker. Soll es ein Leben ohne Kirche und Christentum geben, oder soll die Kirche wieder missionarisch werden? Soll Kirche mobil werden? Dis alles wird im Moment diskutiert. Kirche und Glaube soll vor Ort gestärkt werden, die Pfarrei ist die Keimzelle des Menschen. Glaube vor Ort muss gelebt werden, aber auch ein Blick auf neue Felder geworfen werden, um Menschen zu gewinnen die den traditionellen Weg nicht gehen uns somit auch kaum erreichbar sind. Pfarrer Dettenthaler erklärte die Situation zur Bildung des neuen großen Seelsorgebereichs, versicherte aber unter anderem auch, dass die Aktivitäten in den Pfarreien erhalten bleiben sollen. Es wird nicht so weitergehen können wie bisher, dafür fehlen viele Hauptamtliche als auch Ehrenamtliche. Unser Weg liegt noch im Nebel, hierzu brauchen wir den Rat des Herrn und wir bitten darum, dass er uns den richtigen Weg zeigt. Wir alle brauchen die Mitarbeit derer, denen Kirche noch am Herzen liegt. Die Kirche ist im Wandel – DAMALS und auch HEUTE.

von Brigitte Wendinger

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  • 31.03.2019

Einkehrtag der Pfarrgemeinderäte und Kirchenverwaltungen im Kloster Schwarzenberg

Am Samstag dem 30.03.2019 trafen sich die Gemien des Seelsorgebereichs im Kloster Schwarzenberg zum Einkehrtag. Dieser wurde geleitet von Pater Josef Fischer. Der Tag begann mit einer kurzen Andacht „Suche Frieden“ und dem Liede „Atme, in uns Heiliger Geist“. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde, die etwas anders gestaltet war wie z. B. wer braucht morgens lange bis er „in die Gänge“ kommt – oder wer trifft spontan Entscheidungen oder denkt lange nach – oder wer ist ein Neuling bei uns . . . Gemeinsam überdachten wir dann, was hilft uns – Entscheidungen zu treffen. Was ist wichig, das Bauch- das Herz- oder das Kopfgefühl? Nach dem Mittagessen, informierte Jutta Friedel über die Strukturen und Neuigkeiten zur Bildung des neuen großen Seelsorgebereichs. In kleinen Gruppen, wurde dann diskutiert, was läuft bei uns gut, woran sollten wir noch arbeiten. Anstatt des Gottesdienstes wie in den letzten Jahren, beteten und sangen wir zum Abschluß und Pater Josef spendete den Segen. Beim Kaffee trinken gab es dann noch nette Gespräche und Ideen sammeln für evtl. neue gemeinsame Aktivitäten. Danke – an alle die den Tag vorbereitet und durchgeführt haben.

von Brigitte Wendinger

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  • 22.03.2019

Kreuzweg in Frickenhausen

Am Donnerstag dem 21.3.2019 hatte der Frauenbund Scheinfeld zum Kreuzweg eingeladen. Es wurden Fahrgemeinschaften gebildet und ca 25 Leute machten sich auf den Weg um in den Weinbergen den Kreuzweg zu beten.Es ist ein ganz besonderer Kreuzweg. Ein einheimischer Künstler hat die Stationen gestaltet. Besonders deshalb, weil auf jeder Station ein Weinstock zu finden ist. Der Weg ist schmal mit großen Steinen, er erinnert an die Via Dolorosa. Die einzelnen Stationen haben auch andere Namen, auch die Gestaltung ist anders als bei anderen Kreuzwegen, so beginnen wir mit der Station „abgeurteilt“, jede Station mit einem Besinnunstext, der das Bild beschreibt, Fürbitten und einem gemeinsamen Gebet. Bei jeder zweiten Station wird auch ein Lied gesungen. Die anderen Stationen haben die Namen: beladen, fallengelassen, seine Mutter, ein Helfer, Mitleid, erdrückend, sie weinen, am Boden, bloßgestellt,angenagelt,ausgeblutet, ihr Kind, tot – er lebt. Die Texte beziehen sich genau auf diese Bilder. Oben angekommen an der Valentinus Kapelle, die leider verschlossen war, fällt der Blick auf eine Überlebensgroße Gruppe des letzten Abendmales. Von dort aus, ein herrlicher Blick über den Main und die Ortschaften Segnitz und Frickenhausen. Im Anschluß an den Kreuzweg trafen sich alle in einem Gasthaus in Frickenhausen zum gemütlichen Beisammensein.

von Brigitte Wendinger

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  • 22.03.2019

Josefstag 2019

Wie schon traditionell feierte die Pfarrei Scheinfeld den Josefstag. Er begann mit einer Eucharistiefeier. Pfarrer Joseph begrüßte alle Anwesenden und gratulierte allen die an diesem Tag Namenstag feiern. Er sagte, dass Josef kein „großer“ Redner war, also kein Mann der Worte, sondern ein Mann der Taten. In der Bibel findet man nicht viel über das Leben des Hl. Josef. Im Anschluß an den Gottesdienst wurden alle zu einer kleinen Brotzeit ins Pfarrzentrum eingeladen um gemeinsam zu feiern.

von Brigitte Wendinger

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  • 22.03.2019

Fastenpredigt in Scheinfeld mit Dekan Neumeier

Am Sonntag gab es in Scheinfeld die 2. Fastenpredigt mit Dekan Neumeier, sie stand unter dem Thema: „Die Kirche auf dem Berg der Verklärung. Der Gottesdienst begann mit dem Lied: „Morgenstern der finstern Nacht“. Pfarrer Joseph begrüßte den Dekan, der das erste mal in Scheinfeld die Eucharistiefeier zelebrierte. In der Predigt ging Dekan Neumeier auf die Verklärung ein. Er sagte: „Wer schon einmal auf dem Berg war . . . .“ Verklärung ist ein wirkliches Wunder, die Jünger sahen den verklärten Herrn. Verklärung ist die Umgestaltung des Herrn. Sie sahen im Licht den verklärten Auferstandenen. Der Gottesdienst soll ein Vorgeschmack auf den Tisch des Herrn sein. Gott will die Gemeinschaft mit uns. Im Leben sind Freud und Leid untrennbar, sie gehören zum Leben, über dem Leben steht die Auferstehung, die ewige Gemeinschaft bei Gott. Wer als Christ lebt wird natürlich auch Leid kennen lernen aber er weiß auch, dass der Tod nicht der Schlußpunkt des Lebens ist, sondern der Durchgang zum ewigen Leben. Der Christ spürt an besonderen Stellen im Leben, dass Jesus an seiner Seite ist. Das Bild der Hoffnung ist das THEMA. Wir leben im Hier und im Jetzt, wir leben mit Geduld und Ungelduld, wir leben mit unseren Ecken und Kanten – WIR sind auf die Umgestaltung/Verklärung angewiesen. Jesus ist unser Freund im Leben, die neuen Seelsorgebereich schaffen es nur ihre Aufgaben zu bewältigen, wenn wir gemeinsam unterwegs sind – nur Gemeinsam können wir es schaffen. Er schloss mit einem Satz von Mutter Teresa: „Sie und ich müssen sich ändern um etwas zu bewegen“.

von Brigitte Wendinger

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  • 11.03.2019

1. Fastensonntag in Markt Bibart mit Chor und Starkbieranstich

Am ersten Fastensonntag, wurde das Hirtenwort in allen Gemeinden von unserem Erzbischof Dr. Ludwig Schick verlesen. Die Besonderheit - im Anschschluß an den Gottesdienst gab es einen Starkbieranstich im Pfarrzentrum Markt Bibart mit Bruder Tobias vom Kloster Schwarzenberg

von Brigitte Wendinger

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  • 07.03.2019

Kehrt um . .

. . . und glaubt an das Evangelium, so die Worte von Pfarrer Joseph, beim Auflegen des Aschekreuzes. Fasten ist das große Thema aus welchen Gründen auch immer, aber ist es DAS Fasten . . . ? Denken wir einmal darüber nach

von Brigitte Wendinger

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