Bei seiner Begrüßung sagte Pfarrer Joseph, die besonders den Kindergartenkindern des Mutter Teresa Kindergartens galt, „DANKE für unseren Wohlstand und damit verbunden für die Früchte der Felder. Damit wir ernten konnten DANKEN wir. Die Predigt wurde von den Vorschulkindern gestaltet – sie spielten für die Gottesdienstbesucher eine Tierkonferenz die sich Sorgen um die Schöpfung machen. Bitte weiterlesen . . .
Besonders erfreulich, dass diese Wallfahrt heuer die erste gemeinsame Fußwallfahrt des kompletten Seelsorgebereichs Südlicher Steigerwald war. Die einzelnen Bereiche starteten zwar zu unterschiedlichen Zeiten, aber so traf man sich auf dem halben weg um von Wiesenbronn dann gemeinsam zu pilgern und in der Wallfahrtskirche in Dettelbach anzukommen. Begrüßt wurden die Wallfahrer von Pater Richard, den Gottesdienst feierten dann noch einige Buswallfahrer mit, die nachgekommen waren. Die Franziskaner feierten an diesem Tag Transitus, es war ein sehr festlicher Gottesdienst bei dem 6 Brüder aus dem Kloster Dettelbach sowie Pfarrer Joseph in konzelebrierten. - Bitte lesen sie den kompletten Bericht
Am Freitag, den 02.10.2015, um 7.00 Uhr weihte während des Gottesdienstes Erzbischof Ludwig Schick die renovierte Hauskapelle des Klosters feierlich ein. Neben dem Erzbischof waren der Provinzial Bruder Bernhardin M. Seither, Guardian Bruder Steffen Behr, 5 Mitbrüder sowie Pfarrer Joseph Michael vom Seelsorgebereich da um den feierlichen Gottesdienst in Konzelebration mitzufeiern und mitzugestalten. Bruder Andreas begleitete mit dem Keyboard und Bruder Steffen mit der Gitarre. Zu diesem „etwas anderen“ Gottesdienst begrüßte der Guardian Bruder Steffen die Geistlichkeit sowie die Gläubigen mit den Worten „wir sind froh, dass wir jetzt wieder unsere Kapelle haben, wir haben sie sehr vermisst“. ... bitte weiterlesen
Hallo, ich habe soeben von einer ehrenamtlichen Mitarbeiterin vom Frauennotruf einen Anruf erhalten. Im Landkreis Neustadt an der Aisch - Bad Windsheim werden für den Raum Uffenheim, Bad Windsheim und Scheinfeld Frauen gesucht, die mitarbeiten. Es sind ca. 2 Einsätze an 2 bis 3 Tagen im Monat. Es wäre wichtig, wenn dieses Gebiet noch abgedeckt werden könnte. Bei Interesse bitte melden bei Frau Luise Dreise, Landratsamt Neustadt/Aisch, Tel. 09161 92227. Bitte diese Info auch weitergeben an Frauen, die es interessieren könnte.
Am Sonntag, 20.September war es soweit und bei bestem Wanderwetter unternahm die Kolpingfamilie Markt Bibart ihren langersehnten Ausflug ins idyllisch im Steigerwald gelegene Örtchen Handthal und nach Ebrach mit ihrer altehrwürdigen Zisterze. Start war auf dem Wanderparkplatz in Handthal wo sich rund 30 Personen, Mann und Frau, Alt und Jung, traf um gemeinsam in Richtung Ebrach aufzubrechen. Von hier aus ging es leicht bergauf, auf Waldwegen entlang, vorbei an vielen Weihern und einem kleinen Bachlauf. Nach etwas anderthalb Stunden kamen wir zum Ortseingang von Ebrach, von wo aus man schon die Umrisse der riesigen ehem. Klosterkirche erspähen konnte. Angekommen auf dem Vorplatz stießen auch Pfr. Joseph sowie Pfr. i. R. Hermann Hink sowie einige weitere „Kolpinger“ hinzu, für die der Fußmarsch zu weit gewesen war. Ein ortskundiger Führer erklärte uns von hier aus die Anlage –ein ehemaliges Kloster der Zisterzienser, das schon im Jahre 1127 gegründet worden ist. Zeitweise gehörten über hundert Mönche dem Kloster an. Kloster Ebrach wurde mehrmals von Kriegen in Mitleidenschaft gezogen. Die Abtei Ebrach wurde 1803 im Zuge der Säkularisation aufgelöst. Zu dieser Zeit bewohnten noch 51 Mönche und 10 Laienbrüder das Kloster. Im gleichen Jahr wurden das, im Vergleich zu Markt Bibart, sehr „junge“ Dorf Ebrach und dessen Pfarrei gegründet und die Abteikirche zur katholischen Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt umfunktioniert. Seit 1851 dienen die restlichen Klostergebäude nun der Verwaltung der Justizvollzugsanstalt Ebrach. Nach der allgemeinen Erklärung ging der Führer mit der Gruppe in die prächtig ausgestattete Abteikirche. Für manch Kenner ist die Basilika einer der großartigsten frühgotischen Bauwerke in Deutschland. Beeindruckend allein die Ausmaße der Kirche von 88 auf 50 Meter und die 7,6 m breite Fensterrosette. Nach der ausführlichen Führung fuhren wir mit Privat-PKWs weiter zum gemeinsamen Abendessen bzw. Brotzeit im Gasthof Freimann im nahegelegenen Großbirkach. Hier klang ein wunderschöner und sehr abwechslungsreicher Nachmittag bei geselligen Gesprächen, gutem Essen und einem guten Bier aus. Großer Dank ergeht an die Organisatoren der Kolpingfamilie Markt Bibart, allen voran unserm Siegfried Völker.
Es hat schon einen besonderen Flair hier den Gottesdienst mitzuerleben. Das Tor wird aufgesperrt. Der Priester zieht sein liturgisches Gewand an. Die Kerzen werden angezündet. Der Kelch, die Hostien, Wasser und Wein werden mitgebracht. Die Gläubigen bekommen noch ein Sitzkissen. Die Glocke läutet und der Priester begrüßt die Gläubigen in der „familiären“ Umgebung. Hier wird kein Mikrophon gebraucht. Die Gläubigen singen a capella. Als zum Schluß „SEGNE DU MARIA“ erklingt, ist es das letzte Lied für 2015, bis im April/Mai 2016 wieder der nächste Gottesdienst gefeiert wird. Denn nur in den Sommermonaten feiern die Gläubigen hier Messe. Viele Familienfeiern nehmen hier ihren Anfang an der Grotte wie Hochzeiten und Taufen. An dieser Stelle, ein "Herzliches Vergelt's Gott" an alle, die die Grotte und den Platz rund herum pflegen und sauber halten.
Das Fest begann mit einer Hl. Messe in der Pfarrkirche. Im Anschluss an den Festgottesdienst lud Pfarrer Joseph M. Michael auch im Namen des Pfarrgemeinderates die Gottesdienstbesucher in die Dreschhalle zur gemeinsamen Feier ein. In der festlich dekorierten Dreschhalle konnten die Gäste ein deftiges Mittagessen zu sich nehmen. Auch Kaffee und Kuchen standen für das leibliche Wohl der Besucher bereit.
Bei der Begrüßung sagte Pfarrer Joseph, Dank gebührt allen, die diese Kirche gebaut haben aber ebenso den Menschen die sich heute um dieses Gotteshaus und um die Gemeinde kümmern und sorgen. Seine Predigt begann er damit, er habe nach seinem Urlaub in der Zeitung gelesen, dass in Bad Windsheim der Bürgermeister mit dem Pfarrer gewettet hat, dass an der Kirchweih 1000 Leute zum Gottesdienst kommen würden. Er meinte mit einem schmunzeln in Richtung des Bürgermeisters, der mit einigen Stadträten den Festgottesdienst besuchte – diese Wette würde ich nie mit unserem Bürgermeister machen, zum einen würden keine 1000 Leute in die Kirche passen, die „Schafelder“ würden in Scharen zur Kirche kommen . . . . bitte lesen Sie den komplette Artikel . . .
Die katholische Kirche sieht die Kräuterweihe vor allem als Ausdruck für die Achtung vor der Schöpfung und die Heilkraft der Kräuter als Symbol für die Zuwendung Gottes an den Menschen.