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Nachrichten

  • 01.10.2018

Seelsorgebereichsratssitzung

Im September traf sich der Seelsorgebereichsrat zu seiner ersten Sitzung in Oberscheinfeld. Sebastian Oeder, der Vorsitzende und Pfarrer Joseph begrüßten die Mitglieder dieses Ausschusses. Es war die erste Sitzung (nach der konstituierenden im März diesen Jahres) mit allen Mitrgliedern die für vier Jahre in dieser Zusammensetzung arbeiten werden. Zuerst berichteten die Mitglieder der einzelnen Pfarreien über besondere Ereignisse, Pläne und was ansteht in den nächsten Monaten. Pfarrer Joseph sagte einiges über die geplante Neubildung der Seelsorgebereiche im Bistum Bamberg. Es wurde über die Termine im kommenden Jahr gesprochen, z. B. Erstkommunion und Firmung usw. Wünsche und Anträge. Die nächste Sitzung sowie ein Einkehrtrag für alle Mitglieder der Pfarrgemeinderäte und Kirchenverwaltungen ist für März 2019 geplant.

von Brigitte Wendinger

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  • 30.09.2018

Einweihung der neu renovierten Jugendräume im kath. Pfarrzentrum Scheinfeld

Lange haben ehrenamtliche Helfer gearbeitet, Wände und Boden wurden herausgerissen, um die Räume neu zu gestalten, aus zwei kleineren räumen wurde jetzt ein großer heller Raum. Karl-Ernst Schuster der Pfarrgemeinderatsvorsitzende, bedankte sich bei allen Helfern und Spendern, die dies möglich gemacht haben. Danke auch an Simone Lindacher, deren Idee es war die Räume für die Kinder und Jugendlichen neu zu gestalten. So finden jetzt die Gruppenstunden für die Kommunionkinder, Firmlinge als auch die Ministrantentreffen in diesen neuen Räumen statt. Natürlich treffen sich dann auch wieder die Sternsinger dort wenn die Vorbereitung dazu beginnt. Pfarrer Joseph segnete den Raum und sagte er freue sich, wenn viele Kinder und Jugendliche diesen Raum zum Leben erwecken. Der neue helle Raum hat eine kleine Küchenzeile, eine Couch mit Tisch, ein Kicker und einen Billiardtisch, der nach der Einweihung sofort zum Einsatz kam.

von Brigitte Wendinger

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  • 30.09.2018

Verabschiedung und Einführung der Ministranten in Scheinfeld

In einem Familiengottesdienst wurden die 3 Ministranten aus Ihrem Dienst verabschiedet und 5 neue in den Kreis der Ministrantenschar aufgenommen. Jutta Friedel sagte in der Predigt, es ist schön dass ihr dazu bereit seit, sie erklärte mit kurzen Worten den dienst und wie wichtig dieser Dienst für die Gemeinde ist. Ihr dient nicht dem Pfarrer wenn ihr am Altar steht, er ist in diesem Fall der Vertreter Jesu, also dient ihr Jesus denkt einmal darüber nach, sie bat die „großen“ unterstützt die kleinen damit sie sich sicher im Altarraum bewegen können und sich dabei auch wohl fühlen. Pfarrer Joseph bedankte sich bei den drei scheidenden, und begrüßte die 5 neuen, die die geweihte Plakette aus seinen Händen erhielten. Ebenso begrüßt wurden in diesem Gottesdienst alle Kommunionkinder des Seelsorgebereichs, sie hatten ihren ersten Vorbereitungsgottesdienst, hier wurden auch die Kerzen für die Gruppenstunden gesegnet, die dann beim ersten Treffen von den Kindern gestaltet werden. Der Gottesdienst wurde umrahmt von der Gitarrengruppe. Danke an alle, die den Gottesdienst vorbereitet und mitgestaltet haben.

von Brigitte Wendinger

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  • 24.09.2018

Wallfahrt nach Dettelbach 2018

Am Samstag, dem 22.09.2018 machten sich 28 Wallfahrer aus dem Scheinfelder Bereich des Seelsorgebereichs von der Pfarrkirche aus auf dem Weg Richtung Dettelbach. Für den Scheinfelder Bereich ist es die 25. Fußwallfahrt nach Dettelbach. Pfarrer Joseph begrüßte die Wallfahrer in der Kirche, gemeinsam beteten wir: „Schritte ins Neuland wagen“, bevor sich die Pilger mit Glockengeläute auf den Weg nach Oberambach machten. In Oberambach wurden die Wallfahrer ebenso mit Glockenklang begrüßt. In einer kurzen Andacht, mit einer Lesung, Betrachtung und gemeinsamen Gebet und Lied machten sich die Wallfahrer auf den Weg nach Herrnberg zum Wegkreuz. Hier kamen dann die 11 Pilger aus dem Bereich Markt Bibart mit dazu, die ebenfalls um 7.15 Uhr in Markt Bibart gestartet waren, auch hier eine Lesung, Gebet und dem Lied „Atme in uns, Heiliger Geist“ . In Seubertshof war die erste Rast, es gab Kaffee, Kuchen, die erste Stärkung für die Wallfahrer. Am Forsthaus Castell gab es den nächsten geistliche Impuls „Komm, du Geist der Ruhe und des Friedens. Gegen 12.30 Uhr gab es in Wiesenbronn am Wald das „Mittagessen“ was jeder mitgebracht hatte – nach ca. 40 Minuten ging es dann nach Wiesenbronn auf den Dorfplatz. Hier warteten dann noch einige die den halben Weg mitlaufen wollten. Auf halbem Weg von Wiesenbronn nach Großlangheim gab es unter einem großen Baum eine weitere „Station“ die unter dem Thema stand „Heiliger Geist, der uns führt und leitet. Durch den Wald „Schweigen“ . . . bis die Wallfahrer an der Straße bei Großlangheim von den Begleitfahrzeugen wieder in Empfang genommen wurden, damit Sie noch einmal trinken oder auch evtl. Schuhe wechseln konnten. Von Großlangheim ging der Weg Richtung Hörblach, hier noch einmal eine Kaffeepause, mit Schmalzbroten und dem restlichen Kuchen. Nachdem in diesem Jahr die Fähre nicht in Betrieb war, mußte ein anderer Weg gewählt werden, ein Radweg Richtung Dettelbach, der von vielen als extrem lang empfunden wurde. Gegen 17.50 Uhr kamen die Wallfahrer in Dettelbach an, hier wurden dann noch Liedhefte verteilt, die Fahnen und alle machten sich auf den Weg bis zur Wallfahrtskirche. Hier wurden Sie dann von dem Pfarrer mit Weihwasser begrüßt, kurz frischmachen, Gruppenfoto und feierlicher Einzug in die Wallfahrtskirche mit den Buswallfahrern die in der Zwischenzeit auch in Dettelbach angekommen waren. Nach dem Gottesdienst wurde mit dem Lied „Oh himmlische Frau Königin“ drei Runden um den Gnadenaltar gepilgert und dann feierlicher Auszug. Ein Teil der Pilger fuhr direkt mit dem Bus nach Hause ein anderer Teil ging noch gemeinsam zum Abendessen in ein Gasthaus. DANKE an alle, für das mitpilgern, mitsingen, mitbeten.

von Brigitte Wendinger

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  • 24.09.2018

Wallfahrt nach Dettelbach - vielleicht auch einmal interessant:

Am Vortag, wird der Hänger beladen mit Tischen und Bänken sowie mit den Getränken was gebraucht wird. Es wird gecheckt ob alles organisiert ist, die Hängerpapiere, die Warnwesten, die Liedtexte, die Wallfahrtskreuze falls noch welche gebraucht werden. In manchen Küchen wird schon Kuchen gebacken, die Thermoskannen und Tassen werden im Pfarrzentrum abgeholt. Am Morgen, wird dann in einem Haushalt für alle Kaffee gekocht, der Kuchen wird eingeladen, Brot und Schmalz gekauft und alles was sonst noch so gebraucht wird eingeladen, Wasser im Kanister um die Tassen zu spülen, Spülschüssel, Geschirrhandtuch, Besteck um den Kuchen zu schneiden, Zucker, Milch, an alles muss gedacht werden. Die anderen Helfer sind rechtzeitig auf dem Kirchplatz um den Hänger anzuhängen, dann Kofferraum auf, damit alle „Ihr Gepäck“ auf den Hänger oder ins Auto laden können. Kirche aufsperren, Kreuz und Wallfahrtsbild hinter dem Altar holen, Blumen werden mitgebracht, und am Bild und am Kreuz befestigt, jetzt kommen die ersten in die Kirche um sich zu sammeln. Wurde an alles gedacht, nichts vergessen, bevor alles los geht. Gebet, Glocke läuten, sie laufen los . . . Für die Begleitfahrzeuge ist es im Moment wieder entspannend, jetzt an den ersten Stationen müssen nur die Liedhefte verteilt und wieder eingesammelt werden, ein einzelner braucht etwas vom Rucksack. In Seubertshof sieht es dann anders aus, es werden die Bänke und Tische aufgestellt, die Kaffeekannen, Tassen auf den Tisch bereit gestellt, der Kuchen aufgeschnitten. Warten bis alle kommen damit sie versorgt werden können. In Castell wieder Geistlicher Impuls, hier wechseln die ersten schon mal die Schuhe bevor es schweigend durch den Wald weiter geht. In Wiesenbronn am Wald – wo stellen wir die Bänke auf, es ist relativ windig, aber im Wald ist keine Sonne weniger Wind – aber wir entscheiden uns dann doch für den Sonnenplatz – 16 Bänke ausladen aufstellen, bis alle „Hungrigen“ ankommen, jeder sucht seinen Rucksack um seine „eigene“ Brotzeit zu essen, die Getränke stehen bereit, jeder darf sich nehmen was er möchte. Nach 40 Minuten gehen die Wallfahrer los und alles wird wieder eingepackt. An gefährlichen Wegkreuzungen über die Straße warten die Begleiter auf die Wallfahrer um mit Warnwesten den Weg zu sichern, damit sie sicher überqueren können und bevor sie wieder auf der anderen Seite im Wald „verschwinden“. In Großlangheim warten ob etwas gebraucht wird, nur kurzer Stopp zum trinken, was süßes Dehnübungen, evtl. Schuhe wechseln, Jacke abgeben oder eine andere anziehen bevor es weiter geht. In Hörblach, wieder alles auspacken, Tisch und Bänke, bis die Wallfahrer kommen werden die Schmalzbrote geschmiert, Tassen und der restliche Kaffee auf den Tisch gestellt, damit alles da ist was gebraucht wird. Einige gehen mit Warnwesten Richtung Straße, gerade hier ist es sehr gefährlich für Fußgänger, die Autos fahren hier wirklich sehr schnell – Wegsicherung für die Fußgänger, dann letzte Brotzeit auf dem Weg für alle. Nächstes Treffen dann in Dettelbach, jetzt werden noch einmal Liedblätter verteilt, die Fahnen aus dem Hänger geholt und das letzte Stück geht singend zur Wallfahrtskirche. Nach der Begrüßung des Pfarrers dort, holen alle ihre Sachen ab um sich noch frisch zu machen, umzuziehen, Schuhe zu wechseln usw. Der Aufgabe der Begleiter ist erfüllt und alle sind froh, dass alles reibungslos geklappt hat, nichts vergessen wurde, natürlich haben die Begleitfahrzeuge auch Schmerztabletten, Blasenpflaster und Vitamintabletten dabei – an alles ist gedacht. DANKE - an alle, nicht nur fürs beten und singen - das machen die Begleiter auch mit, sondern auch für die ganze Vorbereitung der Begleitfahrzeuge, die schon viele Jahre dabei sind und aus Erfahrung genau wissen was gebraucht wird, was gewünscht wird, auf was die „Läufer „ Wert legen. Die Begleiter sind genauso wichtig, wie die, die sich auf den Wege machen und 40 KM laufen. Nicht nur das Laufen ist anstrengend, auch der Auf- und Abbau, das herrichten und damit auch wirklich nichts vergessen wird.

von Brigitte Wendinger

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  • 02.09.2018

Kichweihgottesdienst 2018

Wer sich heute gewundert hat, warum die Glocken während des Gottesdienstes geläutet haben, hat etwas verpasst. Die Predigt unseres Stadtpfarrers über die Glockengeschichte lies jeden Gottesdienstbesucher aufhorchen, er erzählte die Glockengeschichte jeder einzelnen Glocke und lies dann die dementsprechende Glocke läuten. So feiern wir heuer, dass die älteste Glocke die Marienglocke 555 Jahre auf unserem Kirchturm beheimatet ist und läutet. Em Ende des Gottesdienstes, läutete die älteste Glocke während die Gemeinde „Großer Gott wir loben Dich“ sang, 5 Minuten bevor alle anderen zum Ende des Gottesdienstes einsetzten. Danke - an Pfarrer Joseph für diese Kirchweihpredigt.

von Brigitte Wendinger

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  • 29.08.2018

Einladung zur Wallfahrt nach Dettelbach

Herzliche Einladung zur Wallfahrt nach Dettelbach für den Scheinfelder Bereich ist es die 25. Fußwallfahrt. Die detaillierten Informationen entnehmen Sie bitte dem Anhang

von Brigitte Wendinger

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  • 23.08.2018

Zurück aus Tamil Nadu mit vielen Eindrücken

Im August war Pfarrer Joseph mit vier Mitgliedern aus dem Seelsorgebereich in Indien unterwegs. Josephine aus Ullstadt, Antonia aus Oberambach, Erwin und Brigitte aus Scheinfeld. Auf der Reise durch Indien gab es vieles zu sehen, zu riechen, zu schmecken und natürlich zu erfahren. Neue Erfahrungen waren unter anderem nicht nur der chaotische Verkehr, der sofort beim ankommen auffällt, sondern auch die vielen „Gerüche“ die für Indien so typisch sind, die Gewürze, die Straßenküchen, Indien riecht einfach anders, auch das Geld. Besonders zu betonen ist aber, dass sich in Sachen Sauberkeit sehr viel getan hat, so sind viele Strassen und Orte sehr sehr sauber geworden im Gegensatz zu 2015. Besondere Erfahrungen durften wir mit den Kindern machen zum einen beim Treffen der Patenkinder in Gundri, Ooty und Yelagiri, als auch beim Besuch mit den Kindern in den Slums. Es hat geregnet, der Eindruck hier bei den Ärmsten der Armen wird sicher unvergesslich bleiben und hat sicher bei jedem anders „gewirkt“, es ist bedrückend zu sehen wie die Menschen hier leben – leben müssen. Natürlich durften wir auch andere Orte besuchen unter anderem den größten Wallfahrtsort von Indien „Velankanni“ hier kommen nicht nur Christen zum beten, auch viele Hindu’s bringen ihre Anliegen zu Mutter Gottes von Velankanni, es ist schon ein besonderer Ort, hier zu sein. Wir durften an diesem Ort mit Pfarrer Joseph in einer Kapelle einen Gottesdienst feiern, wir beteten unter anderem das Vater unser auf Deutsch und Tamil, wir sangen Heilig Heilig, Segne Du Maria und Großer Gott wir loben dich. Wir brachten unsere Fürbitten in Muttersprache vor, jeder der wollte – wir haben auch die „Daheimgebliebenen“ mit eingeschlossen. DANKE – NANDRI an Pfarrer Joseph, der viele Tage seines Urlaubs für uns „geopfert“ hat um uns Ooty, Tamil Nadu, Indien – SEINE HEIMAT näher zu bringen, es war ein unvergessliches Erlebnis. Falls Sie mehr über unsere Reise wissen wollen, besuchen Sie die Seite www.nest-suedindien.de hier finden Sie einen ausführlichen Reisebericht. BW

von Brigitte Wendinger

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  • 13.07.2018

Pfarrfest Oberscheinfeld am 08.07.2018

Auch Pfarrer träumen von ortsnaher Seelsorge in kleinen überschaubaren Bereichen, mehr Zeit für die Menschen, weniger Verwaltungsaufgaben. So Pfarrer Michael. Die Realität sieht allerdings anders aus. Doch: „Wenn einer alleine träumt, ist es nur ein Traum. Wenn viele gemeinsam träumen, dann ist das der Beginn einer neuen Wirklichkeit.“ Dieses Zitat von Dom Helder Camara fand gleich mehrfach Bestätigung an diesem sonnigen 8. Juli. 1. Nach acht Jahren Dienst am Altar wurde Lea Seynstahl als Oberministrantin ehrenvoll verabschiedet. Danke Lea! 2. Gleichzeitig wurde Celina Münich in den Kreis der Ministranten aufgenommen und durfte ihr geweihtes Kreuz in Empfang nehmen. 3. Ein großer Trupp Helfer/-innen um Traudl Satzinger stemmte die bewährte Verköstigung beim anschließenden Pfarrfest mit vier verschiedenen Mittagsgerichten, einer riesigen Kuchentheke (lecker!) und reichhaltiger Abendkarte. Manche schoben an diesem Tag eine 12-Stunden-Schicht! Allen einen großen Dank für ihren Einsatz! 4. Ganz spontan holte Werner Lurz seinen Dia-Projektor hervor und zeigte nachmittags Fotos aus den 70er- und 80er-Jahren. Beeindruckend ist der starke, auch heute noch zu spürende Zusammenhalt und die tiefe Verbundenheit untereinander, die damals in den jährlich gemeinsam einstudierten und aufgeführten Theaterstücken der Jugend entstand. Dieses Engagement vor ca. 40 Jahren wirkt heute noch fort! Mich machte dieser Tag nachdenklich. Ja, unser gemeinsamer Einsatz heute – auch wenn nicht alles ideal verläuft und manchmal mit Frust verbunden ist – wird weiterwirken! Als Gottesvolk unterwegs dürfen wir voller Hoffnung weiterbauen an unserer Kirche: Wichtiges und Tragendes bewahren; wo Altes wegbricht Neues aufbauen. Waltraud Singer

von Brigitte Wendinger

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  • 23.06.2018

Firmung 2018 im Seelsorgebereich

Der Gottesdienst begann mit einem feierlichen Orgelspiel. Pfarrer Joseph begrüßte die Firmlinge, ihre Paten und Gäste, sowie alle die zu diesem Festgottesdienst gekommen waren. Er sagte, er freue sich daß auch die Firmung ein Zeichen ist, dass der Seelsorgebereich immer näher zusammenwächst. In seiner Predigt verglich Regionaldekan Hans Kern, den Glauben mit einem Fußball. Er begann: Heute rollt er wieder „der Ball“. Er sagte, in diesen Tagen ist Fußball „DAS“ Thema. Begeisterung so soll unser Glaube sein, in Begeisterung steckt auch das Wort „GEIST“, Begeisterung würde ich mir auch für Gott und unseren Glauben wünschen. Luft – wir fühlen sie, wir spüren sie, sie ist die Kraft in uns, und kann uns tragen, wir wissen wie es uns geht wenn die Luft ausgeht. Dem Ball geht es genauso. Wir müssen Luft holen, Atem holen, es macht das Herz weit. Im Ball muss Luft sein, erst dann ist er voll Energie – und dann – kann er Massen begeistern. So stelle ich mir auch den Geist Gottes vor, denn mit dem Geist Gottes fängt alles an, Du kannst ihn nicht sehen, du mußt an ihn glauben, und du mußt an dich selber glauben. Wenn wir keine Luft mehr haben ist die Energie weg, die Luft ist raus – genauso ist es auch mit dem Fußball. Er bat die Paten und Eltern, fördern sie ihre Kinder damit sie ihre positiven Werte finden, leben und auch weitergeben können in Form von Hilfe an andere. Ihr dürft Euch den Geist Gottes schenken lassen, aber ihr müßt ihn auch leben lassen in euch, ihr müßt es auch wollen, lasst euch bewegen von dem Geist. Glaube ist nicht privat, Glaube ist ein Mannschaftssport. Bleibt im Spiel – im Leben, im Glauben, lass Gott in DEINEM Leben mitspielen. Nach der Tauferneuerung und dem Lied, „Fest soll mein Taufbund immer stehen“ sprachen die drei Priester das Segensgebet und die 23 Firmlinge wurden von Regionaldekan mit dem Chrisam gesalbt. Im Anschluß sangen alle „Atme in uns heiliger Geist, brenne in uns Heiliger Geist.“ Die Firmlinge bedankten sich bei Regionaldekan Kern, für sie Spendung des Sakraments sowie bei Jutta Friedel der Gemeindereferentin und Bruder Andreas Murk für die Vorbereitung auf das Firmsakrament, sie übergaben Geschenke. Die Stellvertreterin des Seelsorgebereichs Frau Marile v. und z. Franckenstein bedankte sich ebenfalls, wünschte den Firmlingen alles Gute und lud anschließend zum Umtrunk ins Pfarrzentrum ein. Der feierliche Gottesdienst endete mit dem „Großer Gott wir loben dich“. Danke an alle die die Firmung vorbereitet und den Gottesdienst mitgestaltet haben.

von Brigitte Wendinger

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