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Nachrichten

  • 15.04.2022

Gründonnerstag 2022 in Scheinfeld

„Beim letzten Abendmahle“ so begann die Abendmahlsfeier in Scheinfeld. Nach dem feierlichen Gloria mit Glockengeläut am Kirchturm und Glocken in der Kirche unter Orgelklängen und „Großer Gott wir loben dich“ begann die „stille“ Zeit. Die Glocken und die Orgel werden stumm bleiben bis zum feierlichen Gloria in der Osternacht. Pfr. Joseph brachte das Allerheiligste am Ende des Gottesdienstes mit einer kleinen Prozession in der Kirche und dem Altardienst zum Seitenaltar. Der Gottesdient endete mit einer Anbetung. Der Tabernakel am Hochaltar wird bis Ostern „verwaist“ sein.

von Brigitte Wendinger

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  • 10.04.2022

Palmsonntag 2022 in Scheinfeld

Der Palmsonntagsgottesdienst begann in Scheinfeld auf dem Kirchplatz, die Gläubigen versammelten sich vor der Kirche. Pfr. Joseph blieb mit dem Altardienst auf Auf em Kirchenportal stehen, segnete die Palmzweige und las das Evangelium. Anschließend kurze Prozession um die Stadtpfarrkirche mit dem Lied "Singt dem König Freudenpsalmen. Während des Gottesdienstes wurde die Passion gelesen. Am Ende bedankte sich Pfr. Joseph für das mitbeten und mitsingen und lud zu den Gottesdiensten in der Karwoche und zu Ostern ein.

von Brigitte Wendinger

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  • 04.04.2022

Es geht GERECHT - Misereor Fastenaktion 2022

Am Misereor-Sonntag wurde auf die Not auf den Philippinen und in Bangladesh hingewiesen und erklärt für welche Projekte die Spenden gedacht sind. Das Thema in diesem Jahr: "Es geht GERECHT" Pfarrer Joseph erklärte in seiner Predigt wie wichtig es ist den Ärmsten der Armen zu Helfen. Danke an Fam. Stein die den Gottesdienst mit vorbereitet haben

von Brigitte Wendinger

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  • 29.03.2022

Die evang-luth. Kirchengemeinde Ullstadt bedankt sich

Wir haben von der evang.luth Kirchengemeinde Ullstadt ein herzliches Dankeschn durch einen offenen Brief erhalten, dass wir Katholiken, unserer Schwestergemeinde die Kirche für Gottesdienste zur Verfügung gestellt haben, während die Kirche wegen dem Hochwasser nicht nutzbar war. In ökumenischer Verbundenheit konnten die ev. Christen die kath. Kirche für die Gottesdienste nutzen. Als Dank dafür, dass auch keine Miete verlangt wurde, hat die ev. Kirchengemeinde entschieden, dass die Einlagen der Kollekte in dieser Zeit mit den Katholiken geteilt werden. Dieses Geld wurd an Pfr. Joseph übergeben. Wir freuen uns, dass wir mit diesem Beispiel zeigen konnten, dass Ökumene lebt.

von Brigitte Wendinger

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  • 20.03.2022

Wahlergebnisse der PGR-Wahl im Pastoralraum Schwarzenberger Land

Gewählt wurden:

Pfarrei Scheinfeld: Fellner Birgit Uhl Hans Dieter Wendinger Brigitte Machold Maximilian Ullstadt: v. Franckenstein Marili Baumer Elisabeth Linke Barbara Holzwarth Gabriele Lauer Angelika Pfeuffer Doris Altmannshausen: Jutta Brehm Monika Ell Theresia Kosa Anette Neudert Sugenheim: Ehrlinger Karin Tischler Ulrike Hausner Ursula Hörlein Waltraud Porzelius Gerd Scharold Sebastian Kornhöfstadt: Ranft Georg Oeder Sebastian Schell Theodor Wittmann Monika Sussmann Reinhold Blumhöfer Rainer Oberscheinfeld: Murk Gertrud Fenzl Magda Fessler Rita Straub Sonja Markt Bibart: Hanke-Hartmann Monika Kindler Roland Wörner Thomas Ziener Renate

von Brigitte Wendinger

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  • 19.03.2022

Ukraine Hife - Kloster Schwarzenberg sagt DANKE

Am 24. Februar 2022 hat der russische Staatspräsident Wladimir Putin die Ukraine überfallen. Mit roher Gewalt wird seither unsägliches Leid über die Menschen gebracht. Millionen Ukrainer sind auf der Flucht. Vermutlich sind tausende Zivilsten und Soldaten mittlerweile ums Leben gekommen oder schwer ver-letzt. Große Schäden sind an Gebäuden und an der Infrastruktur entstanden. Von den Folgen dieses Kriegs sind schon jetzt Menschen in aller Welt betroffen. Br. Mateusz Kotyło, der Leiter des Bildungshauses Kloster Schwarzenberg in Mittelfranken, kommt gebür-tig aus Polen. Sein Heimatort Nieledew befindet sich keine 30 Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt. Seine Eltern leben dort – und auch sein Cousin Mikołaj Raczyński. Der hauptberufliche Fußball-trainer hat schnell gehandelt als die ersten Flüchtlinge Polen erreichten: Unterkünfte wurden gesucht, Lebensmittel und Klamotten wurden besorgt. Kein Flüchtling sollte in dieser Not allein gelassen werden. Bedrückt durch diese persönliche Erfahrung seiner Verwandten hat Br. Mateusz im Auftrag der deut-schen Ordensprovinz der Franziskaner-Minoriten eine Spendenaktion gestartet. Mit den Spenden sollte nicht nur die private Flüchtlingshilfe in Nieledew unterstützt werden, sondern vor allem die Provinzkusto-die Ukraine. Zu ihr gehören fünf Minoritenklöster: Zwei befinden sich östlich des Dnjepr, in Krementschuk und Boryspil. Die anderen drei befinden sich im Westen, in Lviv, Bilshivtsi und Mackivci. Der zuständige Ordensobere Br. Stanisław Pękala verschickt immer wieder Informationen an den Presseverteiler inner-halb des Ordens. Er dankt für die weltweite Solidarität mit den Brüdern und der Bevölkerung und gibt einen Einblick, was die Brüder derzeit an Hilfe versuchen: „Wir helfen mit Lebensmitteln – besonders denen, die obdachlos und arm sind, oder die sich aufmachen, unser Land zu verteidigen. Wir nehmen Kriegsflüchtlinge in Klöstern auf. Wir bringen Familie zur Grenze und zum Zug. Wir verteilen humanitäre Hilfe im ganzen Land. Und wir führen Erste-Hilfe-Kurse für diejenigen durch, die sich während der Rake-tenangriffe in den Schutzunterkünften aufhalten.“ Von der Resonanz auf die Spendenaktion zeigt sich Br. Mateusz überwältigt. Hatte man ursprünglich durch eine Sonderkollekte, private Spenden und Unterstützung durch Klöster in Deutschland mit etwa EUR 20.000,00 an Spenden gerechnet, sind bis zum 17.03.2022 EUR 76.895,00 auf dem Spendenkonto des Klosters Schwarzenberg eingegangen. Da noch eine größere Spende in Höhe von EUR 10.000,00 zugesagt ist, und der Spendenfluss bislang nicht abgenommen hat, konnte Br. Mateusz am 16.03.2022 EUR 5.000,00 an die Flüchtlingshilfe in Nieledew und EUR 85.000,00 an die Provinzkustodie Ukraine überweisen. Der Flüchtlingshilfe in Nieledew sind nochmals EUR 5.000,00 in Aussicht gestellt. Br. Mateusz betont, dass sämtliche Verwaltungskosten (Spendenquittungen, Dankbriefe,…) vom Bil-dungshaus Kloster Schwarzenberg getragen werden und somit 100% der Spenden direkt dort ankommen, wo sie gebraucht werden. Außerdem verweist er darauf, dass die Spendengelder für die ukrainischen Klöster auf das polnische Konto der Provinzkustodie überwiesen wurden. Darauf haben die ukrainischen Brüder direkten Zugriff und können jeweils die benötigten Beträge in ihr Land überweisen oder über die Grenze bringen lassen – zugleich ist das Geld aber vor einem möglichen Währungsverfall in der Ukraine sicher. Br. Stanisław hofft auf ein baldiges Ende des Krieges – und versichert: „Das Geld kommt auf jeden Fall den Menschen hier im Land zugute. Was wir jetzt für die Nothilfe nicht brauchen, das brauchen wir dann für den Wiederaufbau. Es ist so unglaublich viel kaputt gegangen!“ Br. Mateusz hofft also weiterhin auf die Spendenbereitschaft der Menschen in Deutschland – und zeigt sich dankbar für das, was durch die Hilfe von 281 Einzelüberweisungen durch die Spendenaktion bereits an Gutem getan werden konnte. Provinzialminister Br. Andreas Murk dankt neben dem Konvent Schwarzenberg für die Durchführung der Spendenaktion auch allen anderen Klöstern der Franziskaner-Minoriten in Deutschland, die Hilfsprojekte in Angriff genommen haben. Von mehreren Klöstern, unter anderem von Blieskastel, Hamburg und Chieming aus, wurden Transporte gestartet, um dringend benötigte Hilfsgüter nach Polen bzw. in die Ukraine zu bringen. Für Rückfragen und weitere Auskünfte: provinzialminister@franziskaner-minoriten.de / 0176 32726240

von Brigitte Wendinger

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  • 11.03.2022

Mit Jesus auf dem Friedensweg - Kreuzweg gestaltet von Kolping in Markt Bibart

am Mittwoch, 09.03.2022, fand in der Julius-Echter-Kirche Markt Bibart eine Kreuzwegandacht statt. Thema war "Mit Jesus auf dem Friedensweg". Verwendet haben wir einen Kinderkreuzweg von Misereor mit meditativen Bildern, der sehr gut von den zahlreichen Besuchern angenommen wurde. Tief bewegend waren die eingespielten Lieder "Freiheit" von Marius Müller Westernhagen, "Weiße Tauben" von Johannes Oerding und das Finale "Wir ziehen in den Frieden" von Udo Lindenberg. Es flossen auch Tränen in dem Bewusstsein, wie gerade jetzt die Menschen in der Ukraine leiden. Danke an alle, die da waren und mit uns gemeinsam gebetet haben!

von Brigitte Wendinger

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  • 10.03.2022

Seelsorgebereichsrat (Ü) - Abschlußgottesdienst in der Klosterkirche

Zum Abschluß der Amptperiode des Seelsorgebereichs-Übergangsgremiums waren alle Mitglieder zum Gottesdienst eingeladen um für die Arbeit des Gremiums zu danken. Im Gottesdienst bedankte siche Pfr. Dettenthaler besonders bei den Mitgliedern sowie dem Vorstand, dass es nicht leicht gewesen sei durch die Pandemie so zu arbeiten wie es nötig gewesen wäre, er war aber froh, dass es einige Treffen geben konnte, sowie dass der Vorstand zu mehreren Sitzungen treffen konnte, meist über WebEx. Er erinnerte auch an die bereits erreichten Ziele die sich die Hautamtlichen sowie das Gremium gesetzt hatten, unter anderem die gemeinsamen Gottesdienstzeiten, die Kommunion- und Firmvorbereitung und einiges mehr. An vielem sei noch zu arbeiten, aber es dauert eben seine Zeit so viele Wünsche und Gegebenheiten unter einen Hut zu bringen. Die Pastoralverantwortlichen überreichten den Mitgliedern ein kleines Geschenk. Am Ende des Gottesdienstes sangen wir: "Wer glaubt ist nie allein" - dieses Lied wurde auch am ersten Abend als sich das Gremium damals kanstituierte gesungen.

von Brigitte Wendinger

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  • 08.03.2022
Aufruf der Bürgermeister und Landräte

Ukrainische Kriegs-Flüchtlinge erreichen Mittelfranken - Bitte um Hilfe und Unterstützung

Details Sie Anhang

Liebe Helfer in der Not, Ukrainische Kriegs-Flüchtlinge erreichen Mittelfranken… Die Aufnahmelager füllen sich rasch. Je mehr Wohnraum gefunden werden kann, umso individueller die Betreuung der Menschen, deren einzig Hab und Gut in einen Koffer musste und die einzige Verbindung zu den Männern in die Heimat noch das Smartphone ist… Bitte verteilen Sie die beigefügte Pressemitteilung über Homepages und Mail-Verteiler weiter, bestens natürlich auch als Aushang in FFW, Praxis, Kirche usf… Herzlichen DANK für jedwede Hilfe, Claus Seifert, Bürgermeister Scheinfeld

von Brigitte Wendinger

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  • 05.03.2022
Thema: Zukunftsplan Hoffnung

Weltgebetstag der Frauen in der Pfarrkirche Scheinfeld und in Ullstadt

England, Wales, Nordirland

Viele Gläubige waren zum diesjährigen Weltgebetstag in die Stadtpfarrkirche gekommen zum Thema "Zukunftsplan Hoffnung". Die Texte zu diesem WGT wurden von den frauen aus England, Wales und Nordirland erstellt. Es wurde aber nicht nur für diese Länder gebetet sondern auch aktuell für die Ukraine und Russland. Vor dem Altar war das "Weltgebetsbild" nachgestellt mit einem Weg der Blume und einem Regenbogen, um die Hoffnung zu verdeutlichen. Der Gottesdienst wurde von Frauen der ev. und kath. Gemeinde vorbereitet und durchgeführt, wie es unter Corona-Regeln möglich war. Die musikalische Umrahmung übernahm die Gitarrengruppe Scheinfeld. Der Gottesdienst endete mit dem Lied: Der Tag ist um, die Nacht kehrt wieder. Auch in Ullstadt beteten die Frauen - siehe letztes Bild

von Brigitte Wendinger

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