„Dankeschön Gottesdienst“ für Walburga Rüttinger, der Pfarrsekretärin aus Markt Bibart am 12.01.2025 Großer Einzug mit vier Geistlichen beim Dankeschön Gottesdienst in der Pfarrkirche Markt Bibart. Das erste Lied begann mit den Worten: „Kommen und gehen . . . „ Pfr. Joseph bgrüßte alle Gläubigen. Er sagte unter anderem, es ist heute kein normaler Sonntagsgottesdienst sondern wir müssen uns von der guten Seele des Pfarrbüros Walburga Rüttinger nach 42 Jahren Dienst verabschieden. Sie hat das Büro mit Herz und Seele belebt. Sie war zuständig für die Pfarreien Markt Bibart, Ullstadt, Altmannshausen und Sugenheim aber natürlich auch teilweise für den Pastoralraum Schwarzenberger Land. Er bedankte sich auch für die 11 Jahre Zusammenarbeit, sie war immer erreichbar. Pastoralreferentin Andrea Friedrich begann ihre Predigt damit. An Heilg Abend eröffnete Papst Franziskus die Heilige Pforte und zwei Tage später in der Hauskapelle eines Gefängnisses in Rom. Sie sagte, normalerweise braucht man zum Öffnen von Türen einen Schlüssel und Menschen die Schlüssel besitzen haben auch eine gewisse Macht, wer darf rein, wer muss draußen bleiben. Wichtig ist wenn eine Tür geöffnet wurde und der Raum sichtbar wird, kommt es auch darauf an wie der Raum wirkt, ob er einladend ist, ob es nur die offene Tür ist oder auch ein offenes Ohr, ein offenes Herz zu finden ist. Warum diese Worte? Walburga sperrt jeden Tag die Kirche auf und wie wird dies auch weiterhin tun. Walburga hat auch Möglichkeiten erschlossen die Herzen der Menschen anzusprechen damit sie sich zu Hause fühlten in ihrer Pfarrei. PR Andrea Friedrich sagte auch, einige Schlüssel müsse Walburga jetzt abgeben bzw. weitergeben, aber heute wird sie einen Schlüsselbund erhalten, neue Schlüssel – symbolisch für alle Räume die sie menschlich geöffnet hat. Folgende Gruppierungen haben dann symbolisch Schlüssel an den Schlüsselbund mit Engel gehängt: • Marleen Erreich für die Gruppe der Hautamtlichen • Manfred Schmidt/Kirchenpflegen für den Pfarrgemeinderat und die Kirchenverwaltung • Frau Ehrlinger für die Gemeinden Sugenheim, Altmannshausen, Ullstadt und Markt bibart • Herr Meinzinger für die vielen Gruppierungen und Verbände • Herr Nölp für die Politische Gemeinde • Gertrud Ebitsch-Frank und Renate Krug für die Sekretärinnen • Frau Sembritzki für die Ökumene und die Gruppe des Weltgebetstags • Frau Hager für den Kindergartem • Ministranten – danke für alles Der Schlüsselbund wurde dann während der Fürbitten mit Symbolen ihrer Eigenschaften ergänzt: • Persönlicher Glaube • Helfende Hand • Offenes Herz und Mitgefühl • Viel Geduld und freundlicher Umgang der Mitmenschen • Guten Rat Pfr. Joseph betete beim Schlußgebet besonders für Walburga. Im Anschluß daran gab es noch ein „gedichtetes Lied“ mit der Melodie „wenn die bunten Fahnen wehen“ und alle hatten weiß/gelbe Fähnchen bekommen und es war möglich Wünsche für Walburga auf diese zu schreiben, mit diesen Fähnchen wurde dann beim Refrain des Liedes gewunken. Der Gottesdienst endete mit dem Lied „und bis wir uns wiedersehen, halte Gott Dich fest in seiner Hand . . . „ Am Ende konnten sich alle bei einem Umtrunk von Walburga persönlich verabschieden. Danke an alle die zu diesem Gottesdienst gekommen sind besonders den drei Brüdern vom Kloster Schwarzenberg, Bruder Mateusz, Bruder Konrad und Bruder Andreas. Danke der Ökumenischen Band für die Gestaltung des Gottesdienstes Danke für das Lied während der Kommunion „Wer nur den lieben Gott lässt walten“ Danke allen die den Gottesdienst vorbereitet und mitgestaltet haben. Danke dem Schmetterling der sich in der gut gefüllten Kirche sicher wohl gefühlt hat. DANKE – Vergelt’s Gott, alles Gute und Gottes Segen liebe Walburga.
Zum Gottesdienst um 10.30 an Dreikönig zogen die Sternsinger mit Bruder Polycarp in die Stadtpfarrkirche Scheinfeld ein. Die Sternsinger übernahmen die Fürbitten und am Ende trugen sie den Segen den sie in die Häuser bringen in der Kirche vor. Bruder Polycarp segnete die Kinder und Jugendlichen die sich nach dem Gottesdienst in 5 Gruppen auf den Weg machten um ca. 150 Familien zu besuchen. Wir danken den Kindern und Jugendlichen und allen die sich um die Organisation in irgendeiner Weise gekümmert haben, dass die Aktion mit Erfolg durchgeführt werden konnte. Wir danken aber natürlich auch den Spendern, damit wir Geld an die Aktion Sternsinger überweisen können.
In Scheinfeld wurde das Neue Jahr auch mit einem Gottesdienst begrüßt. Bruder Andrei predigte darüber "Gott hat einen Plan für uns . . ." Er bedankte sich dass alle zum mitbeten und mitsingen gekommen sind und wünschte allen ein gesundes neues Jahr.
Das alte Jahr vergangen ist - so begann der Jahresschlussgottesdienst in Scheinfeld. Pfar. Joseph M. Michael begrüßt die Gläubigen. In seiner Predigt gab er einen Rückblick auf das vergangene Jahr sowie weltweit, deutschlandweit aber auch über Geschehnisse in den Pfarreien. Am Ende bedankte er sich bei allen Ehrenamtlichen, aber auch bei allen die zum Gottesdienst kommen um für besondere Anliegen mitzubeten. Er bedankte sich auch bei denen, die die Gemeinde das Jahr über finanziell unterstützen. Am Ende wünschte er allen, ein gutes, gesundes neues Jahr, mit einem traditionellen Spruch: Ich wünsche Euch ein glückseliiges Neues Jahr, Gesundheit, Freiden, Einigkeit, langes Leben und das Himmelreich.
Wie in vielen anderen Gemeinden wurde an heilig Abend mittags die Kindermette gefeiert, Hier ein paar Impressionen aus Scheinfeld. Danke an alle, die dies möglich gemacht haben.
Mit einem festlichen Orgelspiel, dem großen Einzug begann die Christmette in Scheinfeld. Pfr. Joseph trug das jesus Kind in die nur mir Kerzen beleuchtete Kirche und legte es vor dem Altar in die Krippe". Heiligste Nacht . . . " so hieß es im ersten Lied. Pfr. Joseph M. Michael begrüßte die Gläubigen, die sich zu diesem besonderen Gottesdienst auf den Weg gemacht hatten um die Heilige Nacht gemeinsam zu feiern. In seiner Predigt ging er besonders auf den Frieden, den Weltfrieden ein und streifte in seinen Gedanken auch das Unglück in Magdeburg. Jeder solle in seinem Herzen den Frieden tragen und weitergeben. Der Weihnachtsfriede soll etwas besonderes sein. In der dunklein Kirche das "Stille Nacht - Heilige Nacht" zu singen ist immer etwas besonderes. Zum Auszug sangen alle "oh du Fröhliche" bevor sich alle gegenseitig "Frohe Weihnachten" wünschten. DANKE an alle, die alles für die Festtage vorbereitet haben.
In der Adventszeit ist es Tradition dass Bußgottesdienste angeboten werden. Gestern war dieser im Bereich Scheinfeld.
Am zweiten Advent hatte die Pfarrei Scheinfeld zum Adventscafe und der Liederkranz Scheinfeld zu einem Adventssingen eingeladen. Der Nachmittag war sehr schön gestaltet mit Kaffee und Kuchen, anschließend konnten sich die Besucher mit einem schönen Konzert verwöhnen lassen in der Pfarrkirche. Nach dem Konzert gab es noch Glühwein zum aufwärmen. DANKE für Ihren Besuch.
Am ersten Adventssonntag wurden in allen Gemeinden die Kommunionkinder vorgestellt. Die Bilder wurden während des Gottesdienstes fotografiert.
Mit einem Gottesdienst für die Verstorbenen Mitglieder des Kath. Casinos, den Pfr. Joseph der Präses des Vereins zelebrierte, begann die Jahreshauptversammlung. Anschl. Treffen alles Mitglieder im Pfarrzentrum. Ludger Schwab der Vorsitzende begrüßte alle Anwesenden, ebenso Pfr. Joseph, der sich bei den Ehrenamtlichen bedankte und sagte, dieser Verein sei ein Vorbild für die Pfarrei. Es gibt nicht nur gemütliche Zusammentreffen sondern auch der Glaube stehe im Mittelpunkt. So ein Vereinsleben sei ohne Ehrenamtliche undenkbar. Neben dem Bericht des Kassiers und der Kassenprüfer wurde der Vorstnd entlastet. Geehrt wurden Mitglieder für 25 Jahre Mitgliedschaft. Heinz Dietl und Franz Dotterweich wurden für 40 Jahre geehrt, beide waren viele Jahre im Vorstand tätig. DANK an alle Jubilare, aber auch an alle die den Verein am Leben halten und immer zur Mitarbeit bereit sind.