Einladung zu den besonderen Fastenpredigten im Seelsorgebereich
In der Erlöserkirche hatten sich viele Frauen eingefunden um gemeinsam zu beten und zu singen. Erika Schmidt begrüßte die Frauen und erzählte einiges zu dem Land und den Frauen die dort leben und arbeiten. Der Weltgebetstag stand unter dem Thema: „Kommt, alles ist bereit!“ Mit dem Lied: Eingeladen, zum Fest des Glaubens“ begann der Gottesdienst, der von der Gitarrengruppe musikalisch umrahmt wurde. Im Anschluß an den Gottesdienst waren alle zum gemütlichen Beisammensein eingeladen, jede Besucherin bekam eine gebastelte rote Nelke geschenkt, der Nationalblume Sloweniens.
Am Donnerstag 21.02.2019 trafen sich die Lektoren aus der Pfarrei Scheinfeld um mit Pfarrer Joseph über „IHREN“ Dienst zu sprechen. Simon Prikler, sowie Pfarrer Joseph begrüßte die Anwesenden. Pfarrer Joseph erklärte wie und warum die NEUE Bibel als Einheitsübersetzung auf „den Markt“ kam. Er hatte einige Bibelstellen vorbereitet wie sich die Wortwahl verändert hat. Zu einigen der vorgestellten Stellen gab es Diskussionen. Zum Schluß wurde noch abgefragt, welche Wünsche die Geistlichen an die Lektoren haben als auch umgekehrt. Der Abend endete mit einem gemütlichen Beisammensein.
Am Mittwoch dem 13.02.2019 traf sich das Übergangsgremium zur Bildung des „neuen, großen“ Seelsorgebereichs in Iphofen, um sich die dortigen Räumlichkeiten in der Kirchgasse anzuschauen. Iphofen hatte sich für den Verwaltungssitz, genau wie Schlüsselfeld beworben. Die neu renovierten Räume befinden sich unter der Bücherei der Stadt, sind ebenerdig erreichbar und behindertengerecht. Es ist wenn man es genau nimmt ein großer Raum, der nach den Bedürfnissen eingerichtet werden könnte und baulich veränderbar ist. Pfarrer Was begrüßte die Anwesenden und Wolfgang Haas stellte die Räumlichkeiten mit Zahlen vor, ebenso die Vorzüge welche für Iphofen sprechen würden. Nach ca. 45 Minuten machte sich das Gremium auf den Weg nach Markt Bibart um die dortigen Räumlichkeiten zu besichtigen, die von Bamberg als Verwaltungssitz vorgeschlagen waren. Im Pfarrzentrum Markt Bibart begrüßte Pfarrer Joseph die Gäste und sagte, sie sollen sich selbst ein Bild von den baulichen Gegebenheiten machen. Das Gremium wurde in drei Gruppen aufgeteilt. Zu besichtigen war das Pfarrhaus, in dem momentan noch Flüchtlinge wohnen, aber der Vertrag ist bereits abgelaufen, sie werden nicht auf die Strasse gesetzt für diesen Zweck der Büros, dies sollte ausdrücklich erwähnt sein. Die anderen Räume waren dann, die im Moment genutzten Räume des Pfarrbüros sowie Räume im gleichen Gebäude liegenden Pfarrheims. Vorteil hier in Markt Bibart, vielleicht auch aus diesem Grund von Bamberg vorgeschlagen, alle Räume wären sofort nutzbar, niemand müßte „verbannt“ werden. Alle Räume sind ebenerdig, also auch behindertengerecht ohne Umbau nutzbar, bis auf die Kellerräume die hier unerwähnt blieben, und die Räume im Pfarrhaus im ersten Stock, die für die Öffentlichkeit aber auch nicht zugänglich gemacht werden müßten. Nach längerer heftiger Diskussion des Gremiums, das sich zum Abschlußgespräch im Pfarrsaal traf, wurde eine geheime Abstimmung für die drei Räumlichkeiten Schlüsselfeld, Iphofen und Markt Bibart durchgeführt. 37 Mitglieder dieses Gremiums waren stimmberechtigt. Die Entscheidung fiel mit 23 Stimmen auf Markt Bibart. Am Ende bedankte sich Pfarrer Dettenthaler bei allen für ihr Kommen, informierte auch, dass die Entscheidung der Namensbildung erst im April bekannt gegeben wird. Mit dem Schlußlied „Wer glaubt ist nie allein“ und dem Segen endete die Sitzung.
DU bist das Licht der Welt. Bei jedem wichtigen Ereignis im Leben wird eine Kerze angezündet, bei er Taufe, bei der Erstkommunion, bei der Trauung und irgendwann wenn wir gestorben sind - sagte Pfr. Joseph vor der Segnung der Kerzen. Er spendete im Anschluß an den Gottesdienst allen Gottesdienstbesuchern den Blasiussegen. Der Blasiussegen wurde an diesem Wochenende in allen Gemeinden des Seelsorgebereichs gespendet.
Zum Abschluss der diesjährigen Sternsinger-Aktion gab es als Dankeschön für die fleißigen Sternsinger in Zusammenarbeit mit dem BdkJ eine Sternsinger-Rallye im katholischen Pfarrzentrum in Scheinfeld. Was ist eine Sternsinger-Rallye? Die Sternsinger ziehen noch einmal von Haus zu Haus und sammeln Geld für ein soziales Projekt. Diesmal führt der Weg kreuz und quer durchs Pfarrzentrum zu fünf verschiedenen Stationen. Dort werden die Kids sternsingertypische Aufgaben als Team meistern und auf diese Weise möglichst viel Spielgeld in ihrer Spendendose sammeln. Der Auftrag ist aber ebenso wichtig wie das Dreikönigssingen selbst – gilt es doch eine Wette gegen den Wettpaten zu gewinnen. Haben alle Sternsingerteams nach der ca. 90-minütigen Rallye von Haus zu Haus einen bestimmten Geldbetrag erspielt, dann spendet der Wettpate tatsächlich einen festen Geldbetrag für Kinder in Not. (Quelle: BdkJ Dekanatsverband Neustadt a.d.Aisch) Wir bedanken uns bei 12 fleißigen und flinken Sternsingern, die die Wette gewonnen haben. Herzlichen Glückwunsch! Unser Dank gilt auch dem Schuhhaus Zechmeister, das für die Kindertagesstätte „Katharina von Bora Haus“ in Blumenau in Brasilien gespendet hat. Herr Pfarrer Roth nahm die Spende mit großer Freude dankend entgegen. Gespannt hörten die Sternsinger Herrn Pfarrer Roth zu, der von der Kindertagesstätte in Brasilien berichtete. Hier finden Kinder und Jugendliche eine zuverlässige Betreuung, Essen und Schutz. Sie können ihre Hausaufgaben erledigen, basteln, spielen und Sport machen. Nach dem Sternsingen ist vor dem Sternsingen. Interesse? Möchtest du auch Sternsinger werden? Dann melde dich einfach im Pfarrbüro – Telefon: 286 – wir freuen uns auf dich!
Am Mittwoch dem 30.01.2019 trafen die die Beauftragten der einzelnen Pfarreien um sich den Aufgaben zu stellen, die das Bistum an dieses Gremium herangetragen hat. Eingeladen waren aus dem Seelsorgebereich Südlicher Steigerwald 7 Personen, aus dem SSB Maria im Dreifrankenland 11 Personen und aus dem SSB Iphofen-Seinsheim-Wilanzheim 8 Personen sowie jeweils die Hauptamtlichen der Seelsorgbereiche. Pfarrer Dettenthaler begrüßte die Anwesenden, er ist der Koordinator zur Durchführung aller Aufgaben im Vorfeld. Gemeinsames Gebet, danach kurze organisatorische Hinweise. Herr Bär aus Nürnberg war als Moderator des Abends eingeladen und bat die einzelnen Seelsorgebereiche sich kurz vorzustellen. Jeder SSB machte sich Gedanken über die Einzigartigkeit sowie über gemeinsame Aktivitäten oder Besonderheiten des jeweiligen SSB. Jeder SSB stellte sich vor, es gab dazu auch einige Gemeinsamkeiten, auf jeden Fall wurde festgestellt, dass allen Anwesenden die Kirche, als auch die Planung, die im Hintergrund steht sehr wichtig ist. Als erste Aufgabe war die Namensfindung – es stellte sich relativ schnell ein Favorit heraus – dieser soll hier noch nicht genannt werden, erst wenn aus Bamberg das ok kommt. Als Verwaltungssitz war aus Bamberg, Markt Bibart vorgeschlagen, beworben haben sich für diesen Sitz auch noch Schlüsselfeld und Iphofen, deshalb konnten sich alle Anwesenden einen Überblick der Räumlichkeiten in Schlüsselfeld machen. Beim nächsten Treffen, wird sich das Gremium noch die Räumlichkeiten in Iphofen und Markt Bibart anschauen, bevor die Entscheidung getroffen wird, wo der Verwaltungssitz des neuen „großen“ Seelsorgebereichs sein wird. Dank an alle für ihr kommen, gemeinsames „Vater unser“ und der Schlußsegen. Lassen wir uns überraschen.
Die Pfarrei hatte alle Ehrenemtlichen zu einem "DANKE-Essen" ins Pfarrzentrum Scheinfeld eingeladen. Pfarrer Joseph begrüßte alle EHRENAMTLICHEN Mitarbeiter der Pfarrei und sagt, ohne SIE wäre vieles nicht mölich ich könnte vieles alleine nicht schaffen. DANKE dass Sie alle da sind und für die Pfarrei IHRE Freizeit opfern. Der Abend begann mit einer kurzen Andacht und dem Lied: "Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind". Pfarrer Joseph ging in seinen Worten dann auf die vielfältigen Aufgaben ein, die ehrenamtliche in der Pfarrei übernehmen, ein gemeinsames Vate unser, der Segen und "Segen Du Maria" schlossen die Andacht ab. Es wurde ein "Drei-Gänge-Menü" serviert. Nach dem Essen zeigte Brigitte Wenidnger "Bilder des Jahres 2018", am Schluß dankte Sie im Namen aller Ehrenamtlichen Pfarrer Joseph, Doris Mohr und Jutta Friedel für die "GUTE ZUSAMMENARBEIT" denn auch dies ist nicht selbstverständlich, dass man immer auf ein offenes Ohr stößt . . . DANKE an alle die diesen Abend mit vorbereitet haben.
Im Seelsorgebereich wurden die "alten" Mitglieder der Kirchenverwaltungen während des Gottesdienstes verabschiedet und die "neuen" in ihr Amt eingeführt. Den scheidenden Mitglieder danken wir ganz herzlich für ihre Mitarbeit, den neuen wünschen wir alles Gute und viel Freude bei Ihrer neu übertragenen Aufgabe.