Am Dreikönigstag zogen die Sternsinger von Oberscheinfeld in 4 Gruppen los, um in Oberscheinfeld, Erlabronn, Zeisenbronn, Herpersdorf, Oberambach, Schönaich, Krettenbach und Stierhöfstetten für Kinder in Indien zu sammeln. Sie haben eine stolze Summe von 2.112,-- Euro ersungen. Danke an unsere treuen Ministranten, den Firmlingen und den Kommunionkindern, die ihre Freizeit für diese Aktion hergegeben haben. Danke auch an alle, die sie freundlich aufgenommen und mit einer Spende unterstützt haben. "Vergelt´s Gott" GM
Gemeinsam mit Pfarrer Joseph zogen 22 Sternsinger in die Scheinfelder Stadtpfarrkirche ein, um mit den Gläubigen den Dreikönigs-Festgottesdienst zu feiern. Die Sternsingeraktion steht heuer unter dem Thema „Gemeinsam gegen Kinderarbeit in Indien und weltweit“. Pfarrer Joseph begrüßte bei diesem Gottesdienst besonders die Kinder die sich bereit erklärt haben durch die Strassen zu gehen, und die Familien zu besuchen um den Segen zu bringen. In der Predigt betonte Pfarrer Joseph, dass das Geld, das die Sternsinger sammeln, an die armen Kinder in die Länder geht, um dort Familien und Kinder zu unterstützen, für ein „Stückchen“ besseres Leben sorgen kann. Am Ende des Gottesdienstes, DANKE – ein herzliches „Vergelt’s Gott“ an alle, die Kinder als auch Simone Lindacher und Team, die die SternsingerAktion vorbereitet und durchgeführt haben.
Die Ministranten zogen mit dem Christkind, das von Pfarrer Joseph getragen wurde in die von Kerzenschein beleuchtete Stadtpfarrkirche Scheinfeld ein unter festlichem Glockengeläut und festlichen Orgelspiel. Pfarrer Joseph begrüßte alle Kirchenbesucher zum einen die immer da sind, zum anderen aber auch, die besonders heute da sind, weil Weihnachten ist. Er freut sich, dass so viele gekommen sind um gemeinsam Weihnachten, das Fest der Geburt Jesu zu feiern. In seiner Predigt sagt er, wie würde denn heute die Herbergssuche ausfallen. Würden wir die Tür öffnen und sagen, wir haben Platz oder sind wir voll „bis unters Dach“ – würden wir unser Herz erweichen lassen und für einen „Fremden“ gerne Platz machen oder hoffen, er geht an unserer Tür vorbei . . . die Schlußworte waren . . . öffnen wir unser Herz . . . Am Ende des Gottesdienstes bedanke sich Pfarrer Joseph bei allen die die Kirche geschmückt die Gottesdienste vorbereitet und mitgestaltet haben auch schon in der Adventszeit. Als das Schlußlied „Stille Nacht – Heilige Nacht“ in der Kirche nur im Kerzenschein der Altarkerzen und Christbäume erklang, spürte spätestens in diesem Augenblick jeder – Es ist Weihnachten. Nach dem Gottesdienst wünschte der Geistliche allen Gottesdienstbesuchern persönlich Frohe Gesegnete Weihnachten.
Kirche ist: Einladend Begeisternd Überzeugend Politisch Sozial Liebevoll Bewegend Am 25.02.2018 werden die Pfarrgemeinderäte neu gewählt. Bitte beteiligen Sie sich aktiv an unserem Gemeindeleben und stellen Sie sich zur Wahl. Lassen Sie sich ansprechen oder sprechen Sie uns an, wir freuen uns darüber. Meine/Unsere Stimme – für Gott und die Welt • Gemeinsam – weil Gemeinde lebt • Damit christliche Werte auch Zukunft haben • PGR kann wirklich Frucht bringen • Etwas bewirken – der PGR bündelt vielfältige Ideen und Kräfte die dem Aufbau der Gemeinde dienen. KANDIDIEREN . . . ENGAGIEREN . . . im Pfarrgemeinderat Im Pfarrgemeinderat kannst DU für das Zusammenleben in unserer Gemeinde viel bewirken. Gehen Sie zur Wahl und stärken Sie dem neuen Pfarrgemeinderat den Rücken!
Die letzte Wanderung in diesem Jahr führte uns in die Weinberge unter Burg Hoheneck. Bei herrlichem Sonnenschein konnten wir die Gegend genießen. Zum Abschluss besuchten wir die Bergkirche St.Michael in Kaubenheim. Ein interessantes Wanderjahr mit vielen tollen Eindrücken und Wanderzielen ist zu Ende gegangen. Nächster Termin: Donnerstag 25.Januar 2018
Am Samstag, dem 18.11.2017 trafen sich die Sternsinger aus dem Bereich Scheinfeld und Markt Bibart in den jeweiligen Pfarrzentren um sich über das Beispielland 2018 „Indien“ vorzubereiten. Eingeladen zu diesem Treffen hatte das Vorbereitungsteam alle Sternsinger sowie Pfarrer Joseph und Brigitte Wendinger. Zur Begrüssung „Wannakam“ bekamen alle Kinder und Betreuerinnen einen Begrüßungspunkt auf die Stirn. Pfarrer Joseph zeigte einen Film über den Schulalltag in Indien und darüber wurde dann diskutiert, was ist so anders: • Die Kinder tragen keine Schuhe • Die Kinder sitzen in der Schule auf dem Boden • Die Kinder machen Ihre Hausaufgaben ebenfalls auf dem Boden, es gibt kaum Möbel • Die Kinder tragen Schulkleidung • Bei Stromausfall keine Panik, es wird einfach eine Öllampe angezündet und das kommt hier oft vor • Die Familien wohnen meist in kleinen Häusern, wenn man überhaupt von Häusern sprechen kann • Es gibt keine Badezimmer, es wird sich vor der Tür gewaschen und die Zähne geputzt • Die Kinder haben keine Handys Aber ... die Kinder sind glücklich und zufrieden. Im Anschluß an die Diskussion, erzählte Brigitte Wendinger einiges über die unterschiedliche Kleidung, die Damen tragen Sari oder Chudita und sie zeigte den Kindern wie ein Sari aussieht, einfach nur ca. 6 m Stoff und wie ein Sari angezogen wird. Wir erklärten den Kindern auch, dass es nicht nur viele Bundesländer gibt, sondern 600 Sprachen. Pfarrer Joseph erklärte auch dass das Tamil Alphabet es hat 242 Buchstaben nicht wie das deutsche nur 26. Ein vorbereitetes Memory zeigt den Kindern auf, wie schwierig es ist schreiben zu lernen. Desweiteren wurden auch unterschiedliche Gewürze erklärt – es brannten typisch indische Öllampen und für den typischen Geruch sorgten Räucherstäbchen für die Kinder gab es dann Papadam (Linsenfladen) sowie indischen Tee.
Dekan Markus Schürrer, Pfarrer Joseph M. Michael und Bruder Dr. Polycarp Götz feierten mit Erlabronn einen Festgottesdienst. Die Geschichte zu diesem Gotteshaus ist diese: Der Bau der Kirche in Erlabronn, beruht auf einem Gelübde. Herr Baron von Jaxtheim hatte seiner Frau versprochen: Wenn ich vom Krieg (Siebenjähriger Krieg) gesund zurückkomme, wird Erlabronn wieder katholisch und ich erbaue eine Kirche. Nach seiner Rückkehr löste er sein Versprechen ein. Erlabronn wurde wieder katholisch. Gottesdienste wurden in einem Raum im Schloss abgehalten. Der Raum erwies sich jedoch sehr bald als zu klein. So wurde 1766 im Auftrag von Baron v. Jaxtheim mit dem Bau der Kirche begonnen. Das Wappen „Jaxtheim und Habermann" befindet sich im Hochaltar oberhalb des Kreuzes. Am 30.04.1766 legte Pfarrer Härtung, Oberscheinfeld den Grundstein. Am 12.09.1767 erfolgte die Kirchweihe im Auftrag des Bischofs von Würzburg durch den Pfarrer aus Oberscheinfeld. Die Gottesdienste hielten die Patres des nahegelegenen Franziskanerklosters Schwarzenberg. Die seelsorgerische Betreuung endete erst 1969, nach fast 200-Jahren. Aber wir sind dankbar, dass unser Kloster Schwarzenberg immer noch - nicht nur Erlabronn, sondern auch den ganzen Seelsorgebereich unterstützt. Durch regelmäßige Erhaltungsmaßnahmen ist die Kirche in einem guten Zustand: Innen- und Außenrenovierungen fanden 1912, 1961-1963, 1983-1986 und 2009-2010 Im Anschluss an die Dorferneuerung statt. 2015 wurde die Sakristei renoviert. Die Kunstwerke unserer Kirche - geschnitzt 1765-67 von Johann Benedikt Witz - befinden sich als Leihgabe im Erzbischöflichen Diözesanmuseum in Bamberg. Heute sind die Schnitzereien hier in der Kirche zu bewundern.
Die Jugendsynode, die im Oktober 2018 in Rom mit dem Thema „Die Jugendlichen, der Glaube und die Berufungsunterscheidung“ stattfinden soll, sucht Jugendliche und Junge Erwachsene im Alter zwischen 16 und 29 Jahren die sich an einer Online-Umfrage zu beteiligen. Weitere Informationen unter: http://www.bdkj.de/themen/jugendsynode/
Zwei Mal im Jahr lädt das Kloster Schwarzenberg zu einer Buswallfahrt ein – von Wallfahrtsort zu Wallfahrtsort. Das Ziel am Samstag, den 21. Oktober 2017, war Amberg in der Oberpfalz. Dort betreuen die Franziskaner (OFM) die Wallfahrt auf dem Mariahilfberg. Erste Station der knapp 45 Teilnehmer/innen war allerdings die Innenstadt. In zwei Gruppen wurden wir durch die 45.000-Einwohner-Stadt geführt. Dank der Führung lernten wir einiges an Wissenswertem, unter anderem Teile der Geschichte der einst sehr wohlhabenden Stadt. Mit einer „Plätte“ ging es dann von der Stadtführung zum Mittagessen. Hatten einige angesichts der halbstündigen Fahrt auf dem Wasser zunächst Bedenken, wurden wir belohnt von einer sehr ruhigen Fahrt auf der Vils bei strahlendem Sonnenschein. Nach der Mittagspause ging es dann schließlich hinauf auf den Mariahilfberg, wo wir in der Wallfahrtskirche die Eucharistie feierten. Nach einer kurzen Kirchenführung und der Möglichkeit zum Kaffeetrinken machten wir uns allmählich auf den Rückweg. In Wachenroth wurde noch zum Abendessen eingekehrt – und auf der Heimfahrt dann schon die ersten Anmeldungen für die nächste Buswallfahrt entgegengenommen. Die findet statt am 12. Mai 2018. Ziel ist Maria Brünnlein in Wemding – inklusive Besuch des ehemaligen Minoritenklosters in Maihingen. Bruder Andreas Murk
Pfarrer Joseph und der Kirchenpfleger Geoerg Böhm überreichten Bürgermeister Claus Seifert ein Geschenk im Namen derPfarrei Mariä Himmelfahrt zum 50. Geburtstag. Sie wünschten Ihm viel Gesundheit und Gottes Segen, sowie weiterhin gute Zusammenarbeit zwischen der politschen und kirchlichen Gemeinde. Bürgermeister Claus Seifert freute sich sichtlich über den Besuch und das Geschenk.