In Begleitung mit Pfarrer Joseph zogen die Jubilare der Gemeinde Kornhöfstadt in die Kirche ein um den Jubeltag ihrer Erstkommunion zu feiern. Unter den Jubilaren Frau Rosemarie Stern, sie feierte ihr 60 jähriges Jubiläum, sie bereitet seit genau 40 Jahren die Jubelkommunion vor, sie schreibt die Briefe, sucht die Adressen, verschickt die Briefe und bekommt die Antworten zurück. Ohne Sie wäre dieses Fest nicht möglich. Pfarrer Joseph bedankte sich bei Ihr mit einem herzlichen "Vergelt's Gott" wünschte ihr zu ihrem Ehrentag alles Gute und überreichte ihr einen Rosenkranz. Am Nachmittag waren alle Jubilare in den Pfarrsaal eingeladen. Herzlichen Glückwunsch an alle Jubilare
Am Sonntag zogen ca. 70 Jubelkommunikanten in die Pfarrkirche mit Bruder Mateusz ein um an Ihre Erstkommunion zu gedenken. 158 Einladungen wurden im Vorfeld verschickt, an der Feier nahmen 6 Jubilare teil die vor 75 Jahren das erste Mal den Leib des Herrn empfangen durften. Bruder Mateusz sagte in seiner Predigt: Er freue sich heute dabei zu sein, denn auch er habe vor 25 Jahren das erste Mal den Leib des Herrn empfangen. Er erzählt wie sein Tag aussah und von den Geschenken die es gab. Er sagte: „ bei der Erstkommunion sind die Geschenke so wichtig und welche Geschenke sind von damals noch übrig, außer die Liebe Gottes und die Einladung immer wieder zu ihm kommen zu dürfen? Alls Danklied wurde der zweistimmige Kanon lobet und preiset ihr Völker dem Herrn gesungen und zum Schluß sangen alle „Segne Du Maria“. Am Nachmittag trafen sich die Jubilare zum Kaffee trinken im Pfarrsaal.
Bei strahlendem Sonnenschein trafen sich am 17.5.2017 viele Gläubige vor dem Schloß Schwarzenberg, um gemeinsam mit den Pfarrern beider Konfessionen zur Waldandacht zu laufen. Pfarrer Roth begrüßte die Gruppe und sagte, ich habe heute ein Experiment vor, lassen Sie sich darauf ein, er verteilte Stifte und sagte, auf dem Liedblatt sind vier Worte – machen sie sich auf dem Weg Gedanken und verfassen Sie ein Gebet oder ein Gedicht. Die vier Worte waren: Hände, Herr, Zeit, hoffen. Bevor die Andacht begann fragte er, wer es wagt sein Gebet oder Gedicht vorzutragen, einige waren dazu spontan bereit. Die Andacht begann mit einem Gebet und dem Lied „ Meine Zeit steht in Deinen Händen“. Pfarrer Joseph hatte eine Predigt zum Thema Zeit vorbereitet. Beide Geistlichen spendeten den Schlußsegen. Danke an den TSV für die Vorbereitung und allen fürs Mitbeten und Mitsingen.
Das Kath. Casino hatte zur Maiandacht nach Grappershofen eingeladen und viele waren der Einladung gefolgt. Die Maiandacht begann mit dem Lied "Maria Maienkönigin" und stand unter dem Thema "Gemeinsam mit Maria auf dem Weg im Alltag". Danke an alle fürs Mitbeten und Mitsingen, der Gitarrengruppe unter Leitung von Ingrid Klingenschmidt, die auch die Maiandacht vorbereitet hatte, so wie den Vorbeterinnenn und Pfarrer Joseph.
Mit feierlichem Orgelspiel zogen die 12 Kinder in die Pfarrkirche ein, begleitet wurden sie von Pfarrer Joseph, der Gemeindreferentin Jutta Friedel, Pfarrgemeinderatsvorsitzender Karl-Ernst Schuster und dem Vertrauensmann der ev. Gemende Hans Meyer sowie ihren Eltern. Der Gottesdienst begann mit dem Lied "Unser Leben sei ein Fest". Jutta Friedel verglich "Unser Leben" mit einem Schiff und fragte die Kinder was ist denn wichtig was gehört zu einem Schiff. Das wichtigste ist wohl der Kapitän der das Schiff steuert, der sagt wo es lang geht, einer muss das Vertrauen aller haben. UNSER Kapitän ist JESUS, deswegen ist auch das Thema dieses Jahres in der Kommunionvorbereitung: "Gottes Nähe spüren - mit Jesus in einem Boot" Jesus hält zu Dir, zu uns, mach Dir keine Sorgen und glaub an Deinen Kapitän Jesus, er ist immer mit Dir unterwegs auf Deiner Lebensreise, er will immer dabei sein, wohin Du auch gehst. Der Raum in dem wir uns heute versammelt haben, nennt man auch Kirchenschiff, wir alle sind Matrosen, wir alle wollen unser Leben mit Jesus feiern. Unser Kapitän Jesus springt nicht von Bord, er wird uns nie allein lassen, wir wollen immer gemeinsam mit ihm an einem Strang ziehen, damit wir nicht in Seenot geraten. Am Ende wurden allen Beteiligten, für die Vorbereitung als auch für die Durchführung des Festes gedankt, angefangen von den Geistlichen, über die Ministranten, den Kommunionmüttern als auch der Brügelband und dem Orgelspieler. Schlußsatz von Pfarrer Joseph "Jesus unser Freund, geht mit uns - IMMER".
Mit dem „Lumen Christi“ begann die Osternacht, als Pfarrer Joseph begleitet mit den Ministranten die Osterkerze in die Kirche brachte, die am Osterfeuer gesegnet und angezündet wurde. Echte Freude kam auf, als die Glocken wieder klangen und die Orgel einsetzte, jetzt war zu spüren „JESUS LEBT“. Pfarrer Joseph sagte in seiner Predigt, zwei Frauen haben sich mit kostbaren Ölen auf dem Weg gemacht um Jesus den letzten Liebesdienst zu erweisen um ihn zu salben. Da kam ein Engel der sagte, ihr seid auf dem falschen Weg ihr dürft ihn nicht bei den Gräbern suchen, geht nach Galiläa. Warum gerade Galiläa? Galiläa war der Ort, die Umgebung in der Jesus die meiste Zeit seines Lebens verbracht hat, vieles ist in Galiläa passiert. Hier wird die Fülle, Herrlichkeit und die Kraft Gottes sichtbar. Der Weg der Hoffnungslosigkeit ist ein Irrweg, JESUS LEBT, auch über den Tod hinaus, auch über das Kreuz hinaus, auch über Karfreitag hinaus JESUS LEBT. Was ist die Botschaft von Ostern? Frag dich selber – Wo ist mein Galiläa, wo ist mein Galiläa in meinem Leben? Hast Du schon einmal erlebt als du richtig down warst, viele Problem hattest, du hast gebetet und Gott hat dir Frieden ins Herz geschüttet, Gott hat dich aufgerichtet? – das ist Dein Galiläa. Hast Du schon erlebt, dass du gebetet hast und Gott hat DEIN Gebet gehört – das ist Dein Galiläa. Wann immer du auf dem Weg der Trauer, der Angst der Verzweiflung bist, geh in Gedanken zu DEINEM Galiläa zurück, da wo Du Gott erlebt hast, Gottes Erfahrungen gemacht hast, wohin Du mit Deinem Herzen gehst, mit Deinen Gedanken gehst – EINER wird mit Dir gehen. Resignation wird Freude, Trauer wird Jubel. Geh zu Deinem Galiläa zurück und DU merkst „JESUS LEBT, Dein Herz wird anfangen zu brennen. Am Schluss bedankte sich Pfarrer Joseph bei allen, die die Karwoche und die Ostertage mit vorbereitet, mitgestaltet haben, auch bei allen für das mitfeiern, mitsingen und mitbeten FROHE OSTERN an alle
Die Botschaft an Karfreitag lautet so Pater Josef vom Kloster Schwarzenberg: MICH DÜRSTET ES IST VOLLBRACHT Am Abend trafen sich viele Gläubige zum Stadtkreuzweg die von Pfarrer Joseph begrüßt wurden. Die vier Stationen wurden von den Kommunionkindern, dem kath,. Casino, dem Frauenbund der ev. Kirchengemeinde und der Gitarrengruppe gestaltet. Danke an alle fürs mitbeten, mitsingen und mitschweigen, sowie allen die den Kreuzweg vorbereitet haben
Nach einem Jahr Pause machten wir heuer wieder einen großen Kirchenputz. Viele fleißige Helfer sind gekommen, damit unsere Kirche zu Ostern wieder strahlt. Und so konnten wir schon rechtzeitig zum Mittag unsere Brotzeit geniessen. Ein herzliches "Vergelt´s Gott" an alle Helfer.
Am Palmsonntag trafen sich die Gläubigen am Marktplatz in Scheinfeld um 10.15 zur Palmweihe. Die Kommunionkinder verkauften die Palmbüschel an die Gläubigen. Bruder Mateusz begrüßte die Gemeinde zur Palmweihe und begann mit dem Lied „Singt dem König Freudenpsalmen“. Er weihte die Palmzweige und nach dem Evangelium zogen alle in die Kirche. Die Leidensgeschichte gehört zum Palmsonntag, sowie eine „spärlich“ geschmückte Kirche die uns auf die Karwoche vorbereiten soll. Die Kinder die den Gottesdienst bis zum Vater unser im Pfarrzentrum gefeiert hatten, haben für alle ein Lied vorbereitet, das sie dann nach der Kommunion vorgesungen haben. Danke an alle fürs mitbeten und mitsingen. Herzliche Einladung zu Teilnahme der Gottesdienste, Kreuzwege usw. an den Kartagen und Ostern.