Die Botschaft an Karfreitag lautet so Pater Josef vom Kloster Schwarzenberg: MICH DÜRSTET ES IST VOLLBRACHT Am Abend trafen sich viele Gläubige zum Stadtkreuzweg die von Pfarrer Joseph begrüßt wurden. Die vier Stationen wurden von den Kommunionkindern, dem kath,. Casino, dem Frauenbund der ev. Kirchengemeinde und der Gitarrengruppe gestaltet. Danke an alle fürs mitbeten, mitsingen und mitschweigen, sowie allen die den Kreuzweg vorbereitet haben
Nach einem Jahr Pause machten wir heuer wieder einen großen Kirchenputz. Viele fleißige Helfer sind gekommen, damit unsere Kirche zu Ostern wieder strahlt. Und so konnten wir schon rechtzeitig zum Mittag unsere Brotzeit geniessen. Ein herzliches "Vergelt´s Gott" an alle Helfer.
Am Palmsonntag trafen sich die Gläubigen am Marktplatz in Scheinfeld um 10.15 zur Palmweihe. Die Kommunionkinder verkauften die Palmbüschel an die Gläubigen. Bruder Mateusz begrüßte die Gemeinde zur Palmweihe und begann mit dem Lied „Singt dem König Freudenpsalmen“. Er weihte die Palmzweige und nach dem Evangelium zogen alle in die Kirche. Die Leidensgeschichte gehört zum Palmsonntag, sowie eine „spärlich“ geschmückte Kirche die uns auf die Karwoche vorbereiten soll. Die Kinder die den Gottesdienst bis zum Vater unser im Pfarrzentrum gefeiert hatten, haben für alle ein Lied vorbereitet, das sie dann nach der Kommunion vorgesungen haben. Danke an alle fürs mitbeten und mitsingen. Herzliche Einladung zu Teilnahme der Gottesdienste, Kreuzwege usw. an den Kartagen und Ostern.
Am Donnerstag, dem 06.04.2017 fuhr eine Gruppe, organisiert vom Frauenbund Scheinfeld nach Volkach. Die Gruppe betete den Kreuzweg auf dem Weg zur Wallfahrtskirche „Maria im Weingarten“ in Volkach. Im Anschluß daran, hatte die Gruppe eine Führung in der Wallfahrtskirche, die zu den ältesten in Franken zählt. Diskussionswürdig war das moderne „Altarbild“ das die Brücke zwischen „alt und neu“ sein soll, wie uns während der Führung erklärt wurde. Die Kirche war schon immer eine Marienkirche. Im Anschluß daran traf sich die Gruppe noch zum gemütlichen Beisammensein in einem Cafe.
Der Misereror Gottesdienst stand heuer unter dem Motto: „Die Welt ist voll guter Ideen – Lass Sie wachen“ Pfarrer Joseph begrüßte die Gläubigen uns stellte das Thema und das Land Burkina Faso kurz vor. Angelika und Franz Stein, Franz Dotterweich und Brigitte Wendinger stellten vier Personen aus Burkina und deren Lebensgeschichte vor. In der Predigt ging Pfarrer Joseph auf die Probleme in Afrika ein und spannte den Boden zwischen dem „reichen“ und dem „sehr armen“ Afrika. Am Schluß des Gottesdienstes wurden vier Blüten zum Thema „I have a dream“ mit Wünschen bzw. Träumen in unserer Gemeinde „symbolisch“ gepflanzt. Angelika Stein zum Thema „fair trade“ Stadt Scheinfeld Brigitte Wendinger: NEST OOTY - Hoffnung schenken Franz Dotterweich: Ökumene – soll weiter wachsen Pfarrer Joseph: Seelsorgebereich – soll noch mehr zusammenwachsen, mehr gemeinsame Aktionen. Die Kollekte des Gottesdienstes war für die Misereoraktion bestimmt. Im Anschluß daran hatte der Verein NEST OOTY zum Fastenessen eingeladen.
Die Jugendräume im Pfarrzentrum waren in die Jahre gekommen. Bei Veranstaltungen wie z.B. dem ökumenischen Kinderbibeltag, Sternsingeraktion oder der Kommunionvorbereitung werden die Räume gerne genutzt. Leider waren sie veraltet, dunkel und nicht mehr zweckmäßig. Aus diesem Grund haben sich ein paar Minieltern daran gemacht, die Räume zu renovieren, damit sie künftig wieder fleißig von Kindern und Jugendlichen genutzt werden können. Das Vorhaben: aus zwei kleinen Räumen, einen großen, hellen Raum zu machen und die Küche mit in den Raum zu integrieren. So trafen sich am Samstag, den 11.02.2017 sechs Erwachsene und zwei Ministranten, um die Räume zu entrümpeln. Die Räume wurden komplett ausgeräumt: alte Sofas, eine Sitzecke aus Eiche, eine desolate Tischtennisplatte, Stühle, Küchenschränke und und und..Das war echt eine sportliche Leistung, denn die Jugendräume liegen ja im zweiten Stock. Das Entrümpeln ging recht schnell voran, sodass der erste Aktionstag schon um 11.30 h beendet werden konnte. Das nächste Mal trafen wir uns am Samstag, den 25.02.2017. Los ging’s um 8.30 h. Fünf kräftige Helfer packten mit an. Die Zwischenwand wurde zur Hälfte abgerissen. Der Schutt musste in Mörteleimern über zwei Stockwerke nach unten getragen werden. Der bereitstehende Traktoranhänger hat gerade gereicht. Um 16.00 h konnte die anstrengende Aktion beendet werden. Am Samstag, den 18.03.2017 trafen wir uns zum 3. Mal – dieses Mal waren viele fleißige Helfer vor Ort – acht Erwachsene und ein Mini und ein Geschwisterkind. Die restliche Wand, die Wand zur Küche und zwei Türen konnten rausgerissen werden. Die schwersten und anstrengendsten Arbeiten sind damit abgeschlossen. Als nächstes müssen die Balken abgeschliffen werden. Dann folgt das Streichen der Balken und der Wände. Über aktive Unterstützung freuen wir uns sehr! Kontakt: Simone Lindacher , Tel. SEF 92 08 97 Herzlichen Dank im voraus!
Gottesdienst zum Hl. Josef am Sonntag, dem 19.03.21017. Pfarrer Joseph erklärte "Josef den Arbeiter" und seine Eigenschaften. Da an diesem Tag in der Liturgie aber der Fastensonntag vorgesehen war, predigt der Geistliche über das Wasser. Wasser ist nicht gleich Wasser . . . Im Anschluß an den Gottesdienst hatte das Kath. Casino zum Weißwurstfrühstück eingeladen um allen Josef's zu gratulieren und den Tag zu feiern. Auf diesem Weg wünschen wir allen Namenstagskindern alles Gute und Gottes Segen.
Am Freitag den 03.03.2017 beteten die Frauen in der ganzen Welt mit den Frauen auf den Philippinen zum Thema „Was ist denn fair?“ In diesem Jahr trafen sich die Frauen der Gemeinden aus Scheinfeld in der St. Michaelskirche in Schnodsenbach. Der Gottesdienst wurde umrahmt von der Gitarrengruppe aus Scheinfeld. Im Anschluß daran waren alle in das Gemeindehaus zu Tee und Suppe eingeladen. Danke an alle, die den Gottesdienst besucht haben und allen die den Gottesdienst mit vorbereitet und gestaltet haben. Ebenso den Frauen die das gemütliche Beisammensein organisiert und durchgeführt haben.
Mit dem Aschermittwoch die die „Närrische Zeit“ vorbei. Es kehrt der Alltag ein, die Fastenzeit beginnt – sich 40 Tage auf den Weg machen auf Ostern zu. Das Aschenkreuz das am Aschermittwoch verteilt wird ist das Symbol der Vergänglichkeit. Gedanken zum Symbol der Asche - Aus verbrannten Palmzweigen des Vorjahres gewinnt man die Asche, die ihre eigene tiefe Symbolik trägt: • Asche - grau in grau, es ist der letzte Rest von dem was einmal war, es ist nicht mehr erkennbar was es war. Verwischt sind alle äußeren Unterschiede. • Asche – ist ein Zeichen des Sterbens, es ist aber auch ein Zeichen auch für alles, was absterben darf in mir, denn es tut weder mir noch anderen gut • Asche – ist ein Zeichen der Reinigung. Die Asche kann auch Zeichen dafürsein, dass es besser weitergehen kann als es vorher war. • Asche – kann aber auch ein Zeichen dafür sein, dass uns neue Chancen eröffnet werden • Asche – ist auch ein Zeichen dafür, dass eine Veränderung in unserem Leben oder eine Besserung sehr schmerzhaft sein kann. Beiden kann sehr wehtun es kann brennen wie Feuer. • Asche – Heute als Zeichen des Kreuzes, es soll gedeutet werden mit den Worten: Bekehr' dich und glaub' an das Evangelium!
Regional Referent Ludger Mennes erklärte den neuen Stellenplan in unserem SSB Südlicher Steigerwald Diese Durchführung des Gesprächs ist ein Prozess für eine „Anpassung der Strukturen sowie eine Optimierung der administrativen Unterstützung für die territoriale Seelsorge“ In den Gesprächen mit den PGR-Vorsitzenden und Kirchenpflegern in den Seelsorgebereichen erfolgte eine • strukturierte und umfassende Information, • Besprechung der Situation und der Handlungsideen im Seelsorgebereich, • um eine Basis für die weitere Unterstützung bei Kooperationen, Entwicklung von pastoralen Konzepten, etc. aus Sicht unser Seelsorgebereich zu bekommen. • Das ist für strategische Planungen in der Erzdiözese hilfreich, Meinungen von unten nach oben zu tragen. Das sollte unser Ziel sein.