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Nachrichten

  • 07.10.2019

Erntedank im Pastoralraum Schwarzenberger Land

In jeder Gemeinde wurde Erntedank gefeiert, jeder Erntedankaltar für sich ein „Kunstwerk“ das mit den Gaben der Erde gestaltet wurde. Danke an alle die in irgendeiner Weise am Gelingen beigetragen haben.

von Brigitte Wendinger

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  • 07.10.2019

Ausflug des Kath. Casinos . . .

. . . nach Maria Limbach, Königberg in Bayern und Zeil am Main. Kalter Wind aber auch viel Sonnenschein begleiteten die Teilnehmer des Ausflugs. Der Tag war sehr interessant gestaltet und viele waren überrascht von den „Schätzen“ die es bei uns in der Nähe zu sehen gibt. Danke an Ingrid Klingenschmidt für die Vorbereitung und Durchführung.

von Brigitte Wendinger

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  • 07.10.2019

Ökumenischer Erntedank – im Pfarrgarten Scheinfeld

Ökum. Erntedankaktion im Kath. Pfarrgarten Scheinfeld. Der frisch gepresste Apfelsaft schmeckte prima und die Andacht hat alle Sinne angesprochen. Vielen Dank dafür an Pfr. Roth. Für die musikalische Umrahmung mit Gitarre sorgte GR Jutta Friedel.

von Brigitte Wendinger

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  • 30.09.2019

Besuch von Bischof Amalraj im Pastoralraum Schwarzenberger Land

Bischof Amalraj besuchte den Pastoralraum Schwarzenberger Land. Während seiner Aufenthaltes zelebrierte er einen indischen Gottesdienst in der Pfarrkirche Scheinfeld. Am nächsten Tag stand ein Besuch mit Erzbischof Ludwig Schick in Bamberg auf dem Programm. Am Sonntag zelebrierte Bischof Amalraj den Sonntagsgottesdienst in Markt Bibart. Im Anschluß an den Gottesdienst gab es ein Konzert der Markt Bibarter Blaskapelle und einen Umtrunk bei schönstem Sonnenschein vor der Kirche. Er trug sich in das goldene Buch der Gemeinde ein. Bischof Amalraj ist der Heimatbischof von Pfarrer Joseph aus Ooty. Es war ein besonderes Erlebenis einmal mit dem Bischof ins Gespräch zu kommen. Während der Gottesdienste gab es Grußworte an den Bischof, hier bedankten sich die Redner dass Bischof Amalraj vor 10 Jahren Pfarrer Joseph erlaubte nach Deutschland zu wechseln, um im pastoralen Dienst auszuhelfen. Am Ende der beiden Gottesdienste bedankte sich Bischof Amalraj für die Hilfe die die Diözese Ooty aus Deutschland durch das Projekt NEST OOTY bekommt. Er ist froh, dass er sich einmal persönlich bei den vielen Helfern und Spendern bedanken kann. Nach seinem Aufenthalt in Scheinfeld wird sein nächsten stopp Köln sein, wo er auch einen Priester aus seiner Diözese besuchen wird. Lesen Sie auch unseren Bericht auf der Internetseite www.nest-suedindien.de

von Brigitte Wendinger

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  • 23.09.2019

Wallfahrt nach Dettelbach 2019

Am Samstag dem 21.09.2019 machten sich 30 Wallfahrer zu Fuß auf den Weg nach Dettelbach. Es war die 5. Gemeinsame Wallfahrt im Seelsorgebereich Südlicher Steigerwald, aber die 1. Im Pastoralraum Schwarzenberger Land (Teil des großen Seelsorgebereichs Dreifrankenland im Steigerwald. Unter Glockengeläut und mit Sonnenschein starteten in Scheinfeld 15 Pilger ebenfalls auch 15 in Markt Bibart. Am Kreuz bei Herrnberg trafen sich die beiden Gruppen um sich „Gemeinsam auf den Weg“ zu machen. Ankunft in Dettelbach war gegen 17.30 Uhr. Die Wallfahrer trafen sich um 18.15 Uhr vor der Kirche zu einem Gruppenfoto und um dann gemeinsam mit den Buswallfahrern in die Kirche einzuziehen mit dem Lied „Großer Gott wir loben dich“.

von Brigitte Wendinger

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  • 09.09.2019

Ministranten Scheinfeld: Verabschiedung und Neueinführung 2019

Am Sonntag während des Familien Gottesdienstes wurden Melissa und Eva-Maria als Ministranten verabschiedet und Ann neu in das Amt eingeführt. Pfarrer Joseph sagte unter anderem in seiner Predigt: „Es ist eine Herzensangelegenheit, Jesus zu lieben, zu ihm zu kommen und bei ihm ein Leben lang zu bleiben.“ Jutta Friedel und Pfarrer Joseph bedankten sich bei den Ministrantinnen die nach 9 Jahren die Schar der Minsitranten verlassen. Danke auch an Anna, dass sie bereit ist, den Dienst als Ministrantin zu übernehmen. Der Gottesdienst wurde musikalisch umrahmt von der Gitarrengruppe.

von Brigitte Wendinger

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  • 02.09.2019

Eröffnungsveranstaltung des neuen Seelsorgebereichs „DREIFRANKENLAND IM STEIGERWALD“ am Dreifankenstein

Am Sonntag dem 1.9.2019 gab es am Dreifrankenstein eine gemeinsame Veranstaltung aller Gemeinden um den neuen Seelsorgebereich „zu begrüßen“. Die Feier begann mit einer Andacht. Pfarrer Dettenthaler begrüßte alle Anwesenden und gab seine Freude zum Ausdruck dass so viele Leute gekommen waren. Fürbitten sprachen Gläubige aus unterschiedlichen Gemeinden und den Schlußsegen übernahmen die Geistlichen gemeinsam. Als Schlußlied sangen alle „Wer glaubt ist nie allein“. Im Anschluß daran gemütliches Beisammensein um miteinander ins Gespräch zu kommen. Am Ende waren alle Organisatoren sowie alle Gäste begeistert über die gelungene Veranstaltung.

von Brigitte Wendinger

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  • 02.09.2019

Kirchweihgottesdienst 2019 in Scheinfeld

Der Kirchweihgottesdienst begann mit dem Lied „Ein Haus voll Glorie schauet“. Im Anschluß daran begrüßte Pfarrer Joseph alle Anwesenden, besonders den Bürgermeister mit seinen Stadträten. Alle die sich für die Kirche einsetzen, engagieren und mitarbeiten. Aber natürlich auch alle Kirchenbesucher und Gäste des Gotteshauses. Jede Kirchengemeinde feiert einmal im Jahr das „Geburtstags- oder Einweihungsfest“ ihrer Kirche. Auch wer nicht religiös ist, wird mit hineingenommen in das Geschehen der Kirchweihe, etwa durch Volksfeste. Oft liegen Kirchen zentral. Sieht man einen Kirchturm, so vermutet man dort das Zentrum einer Stadt. Ein „Haus voll Glorie“, so nennt man und so sieht man gerne die Kirche. Ist die Kirche nur dieses Gebäude? Nein, Kirche ist auch immer der Zusammenschluss von Menschen zu einer Gemeinde oder auch Nachbar¬gemeinden oder Kirche auf der ganzen Welt. Die Kirche ist nicht nur ein Gebäude, sondern jede und jeder ist Teil von ihr und kann an ihrem Sein und Ihrer Ausstrahlung mitwirken. Jeder ist Kirche. Jeder gibt der Kirche ein Gesicht, sagte der Geistliche bei seiner Begrüßung. Während der Predigt erklärte Pfarrer Joseph, nachdem er letztes Jahr die Glocken und deren Geschichte „erzählt“ hatte, in diesem Jahr die Eckdaten des Hochaltars und auf was man besonders schauen soll bzw. was auf den ersten Blick nicht sichtbar ist. Er sagte dass der Hochalter, die Seitenaltäre und die Kanzel als ein Ensemble geplant waren und auch so erstellt wurden. Pfr. Joseph sagte auch: „Heute wissen viele nicht mehr, warum dieser oft wunderbar verzierte Tisch in der Mitte einer Kirche oder der Hochaltar im Mittelpunkt steht. Er dient nicht in erster Linie zur Buchablage des Pfarrers, sondern er ist ein hinweisendes Zeichen auf Christus selbst. Deshalb steht normalerweise auf jedem Altar das Kreuz, zur Erinnerung an Christi Opfer- und Sühnetod. Der Altar ist der Mittelpunkt der Danksagung, die in der Eucharistiefeier, zur Vollendung kommt. Der Altar ist nicht wegen der Kirche gebaut, sondern die Kirche wegen des Altares. Christus ist gegenwärtig – unabhängig von unserem Handeln, aber er wird vergegenwärtigt durch den Heiligen Geist durch die Bereitschaft im Glauben IHN zu empfangen. „In der Art, wie ER das Brot brach, daran erkannten sie ihn.“ Sein Schlußssatz war: Dankbar halten wir immer noch UNSEREN Kirchweihfestgottesdienst. Der Gottesdienst endete mit „Großer Gott wir loben dich“

von Brigitte Wendinger

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  • 16.08.2019

Kath. Casino: Sommerfest - Rückblick

Trotz des widrigen Wetters und des gezwungenen Umzugs ins Pfarrzentrum ein sehr schönes Fest Ca. 70 - 80 Gäste genossen das Mittagessen und erfreuten sich an Lamm mit Klößen und Bohnengemüse, aber auch an Grillwürsten mit Salaten. Lamm, Grillwürste und alle Kuchen waren restlos aufgegessen und wir beendeten das Fest gegen 16.30 Uhr. Um 14 Uhr gab es im Rahmen einer kleinen Andacht eine Fahrradsegnung die von Pfarrer Joseph vorgenommen wurde. Alle Fahrräder wurden noch mit einem gesegneten „Kräuterbüschel“ geschmückt. Fazit: Der Umzug auf den 15. August hat sich gelohnt und sollte für die Zukunft ins Auge gefasst werden... LS

von Brigitte Wendinger

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  • 16.08.2019

Fahrt nach Assisi mit den Firmlingen

Bereits seit mehreren Jahren bieten die Brüder des Klosters Schwarzenberg für die Firmlinge des Seelsorgebereichs Südlicher Steigerwald eine „Firmfahrt“ nach Assisi an. Auch in diesem Jahr hatten sich etwa die Hälfte der im Sommer neu gefirmten Jugendlichen angemeldet – und obwohl sich drei Firmlinge wegen zugezogener Brücher kurzfristig wieder abmelden mussten, konnte am 04. August die stattliche Reisegruppe von 15 Personen in Richtung Italien aufbrechen. Ein erster Zwischenstopp führte die Gruppe nach Padua inklusive Kurzbesuch in der Basilika des heiligen Antonius, sowie einem halbtägigen Aufenthalt in der Lagunenstadt Venedig. Schwerpunkt der Reise war Assisi, die Stadt des hl. Franziskus. In einer traumhaft gelegenen Ferienwohnung etwas außerhalb der Stadt fanden die Jugendlichen eine schöne Bleibe – und einen Ort zur Erholung von Führungen und Kirchenbesuchen während der Tage. Die Zeit verging wie im Flug, hieß es doch am 09. August schon wieder zur Rückfahrt aufzubrechen. Ein Übernachtungsstopp wurde in Sanzeno eingelegt, wo ein Besuch bei Bär Bruno natürlich nicht fehlen durfte. Tags darauf ging es dann zurück nach Deutschland, wo die Eltern im Elisabethhof unseres Klosters schon auf ihre Kinder warteten. Wohl eine gelungene Reise – und eine Wiederholung für die Firmlinge 2020 folgt bestimmt! AM

von Brigitte Wendinger

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