Am Freitag den 03.03.2017 beteten die Frauen in der ganzen Welt mit den Frauen auf den Philippinen zum Thema „Was ist denn fair?“ In diesem Jahr trafen sich die Frauen der Gemeinden aus Scheinfeld in der St. Michaelskirche in Schnodsenbach. Der Gottesdienst wurde umrahmt von der Gitarrengruppe aus Scheinfeld. Im Anschluß daran waren alle in das Gemeindehaus zu Tee und Suppe eingeladen. Danke an alle, die den Gottesdienst besucht haben und allen die den Gottesdienst mit vorbereitet und gestaltet haben. Ebenso den Frauen die das gemütliche Beisammensein organisiert und durchgeführt haben.
Mit dem Aschermittwoch die die „Närrische Zeit“ vorbei. Es kehrt der Alltag ein, die Fastenzeit beginnt – sich 40 Tage auf den Weg machen auf Ostern zu. Das Aschenkreuz das am Aschermittwoch verteilt wird ist das Symbol der Vergänglichkeit. Gedanken zum Symbol der Asche - Aus verbrannten Palmzweigen des Vorjahres gewinnt man die Asche, die ihre eigene tiefe Symbolik trägt: • Asche - grau in grau, es ist der letzte Rest von dem was einmal war, es ist nicht mehr erkennbar was es war. Verwischt sind alle äußeren Unterschiede. • Asche – ist ein Zeichen des Sterbens, es ist aber auch ein Zeichen auch für alles, was absterben darf in mir, denn es tut weder mir noch anderen gut • Asche – ist ein Zeichen der Reinigung. Die Asche kann auch Zeichen dafürsein, dass es besser weitergehen kann als es vorher war. • Asche – kann aber auch ein Zeichen dafür sein, dass uns neue Chancen eröffnet werden • Asche – ist auch ein Zeichen dafür, dass eine Veränderung in unserem Leben oder eine Besserung sehr schmerzhaft sein kann. Beiden kann sehr wehtun es kann brennen wie Feuer. • Asche – Heute als Zeichen des Kreuzes, es soll gedeutet werden mit den Worten: Bekehr' dich und glaub' an das Evangelium!
Am Donnerstag, 16. Februar 2017 waren unsere Senioren um 14:30 Uhr wieder herzlich zum gemeinsamen Faschingsnachmittag eingeladen. Das Motto der Faschingsfeier lautete: „Heute schon gelacht?“ Es kamen Senioren aus Markt Bibart, Sugenheim, Dornheim und Altmannshausen zu uns nach Markt Bibart in den Pfarrsaal. Von „der Krone der Schöpfung“ und der Arbeitskraft „Frau“ berichtete Monika Meinzinger in ihren zwei Büttenreden. Nach der Kaffeepause besuchten uns das Tanzmariechen Emma Nölp mit ihrer Trainerin Lea Mergenthaler, das Kinderprinzenpaar Jule I. und Luca I. sowie die Kindergarde mit ihrem Schautanz. Alle erhielten einen großen Applaus. Der krönende Abschluss waren die „Thermonixen voo Bibert“: Daniela Ell, Gabriele Völker, Diana Albert und Sigrid Chocholaty. Mit viel Engagement versuchten sie uns das neueste Thermomixgerät zu verkaufen. Musikalisch begleitete uns an diesem Nachmittag Robert Puritscher auf seinem Akkordeon. Mit über 50 Besucherinnen und Besuchern und vielen Gästen die sporadisch bei uns vorbeischauten, war es ein gelungener Nachmittag.
Regional Referent Ludger Mennes erklärte den neuen Stellenplan in unserem SSB Südlicher Steigerwald Diese Durchführung des Gesprächs ist ein Prozess für eine „Anpassung der Strukturen sowie eine Optimierung der administrativen Unterstützung für die territoriale Seelsorge“ In den Gesprächen mit den PGR-Vorsitzenden und Kirchenpflegern in den Seelsorgebereichen erfolgte eine • strukturierte und umfassende Information, • Besprechung der Situation und der Handlungsideen im Seelsorgebereich, • um eine Basis für die weitere Unterstützung bei Kooperationen, Entwicklung von pastoralen Konzepten, etc. aus Sicht unser Seelsorgebereich zu bekommen. • Das ist für strategische Planungen in der Erzdiözese hilfreich, Meinungen von unten nach oben zu tragen. Das sollte unser Ziel sein.
Es sind noch Plätze frei und JEDER darf mitfahren, bitte melden Sie sich bei Jutta Friedel - weitere Informationen auf dem Beiblatt
. . . Allen Sternsingerinnen und Sternsingern unseres Seelsorgebereiches … allen Helferinnen und Helfern, die die Aktion mit vorbereitet und bei der Durchführung aktiv waren … allen Spenderinnen und Spendern, die zu dem guten Ergebnis beigetragen haben. Sie können sicher sein, dass das Geld bei den Kindern ankommt, die es am dringendsten brauchen. Das Geld wurde an die Erzdiözese Bamberg überwiesen.
Am Donnerstag, dem 19.01.2017 traf sich der Frauenbund Scheinfeld zur Jahreshauptversammlung. Ute Kemp begrüßte im Namen des Teams alle Anwesenden und gab einen Rückblick über das Vereinsleben. Bei den anstehenden Neuwahlen wurde das „alte“ Team im Amt bestätigt und wieder gewählt. Nach den Neuwahlen wurde das neue Jahresprogramm vorgestellt.
„Unser Leben sei ein Fest“ – mit diesem Lied begann der Gottesdienst am Sonntag den 15.01.2017 in dem sich die Firmlinge der Gemeinde vorstellten. Pfarrer Joseph begrüßte die Gemeinde speziell die Firmlinge die zu diesem Gottesdienst besonders eingeladen waren. Sie stellten Sich vor mit Name und Alter, sie sagten dabei auch: das macht mich glücklich – so z. B. Tanzen, Familie, Freunde, Turnen, Fußball, Gesundheit, Urlaub, Lachen, Lesen . . ., denn das Thema der diesjährigen Firmvorbereitung ist „Gott nahe zu sein, das ist mein Glück. Die Firmlinge zündeten danach dann ihre Taufkerze an der Osterkerze an. Jutta Friedel begann ihre Predigt mit den Worten „alle guten Dinge sind drei“ – so sind es drei Sakramente, die in den Glauben einführen, das ist die Taufe, Kommunion und Firmung. Im Vergleich dazu das Teelicht, das auch drei Teile hat, den Docht, das Wachs und die Schale. Der Docht kann allein nur ganz kurz brennen, dazu braucht es da Wachs, damit der Docht lange brennen kann, aber das Wachs braucht die Schale, damit das Wachs länger brennen kann, so ist jeder auf den anderen angewiesen. So verglich Jutta Friedel, den Docht mit der Taufe, das Wachs mit der Kommunion und die Schale mit der Firmung. Die Begabungen die wir von Gott bekommen sind der Docht unseres Lebens, was wir daraus machen, liegt an uns, wie wir uns entscheiden. Wenn andere aus unseren Taten glücklich werden, auch das macht uns glücklich. Damit Euer Leben glücklich wird, wünsche ich euch nicht nur Glück, sondern auch, dass ihr die Nähe Gottes spüren dürft, so endete die Gemeindereferentin ihre Predigt. In diesem Gottesdienst wurde am Ende Maria-Luisa Dietl gedankt für lange Jahre der Organisation des Lektoren und Kommunionhelferplans, den ab 2017 Simon Prikler übernommen hat. Die Vorstellung der Firmlinge war an diesem Wochenende in allen Pfarrein des Seelsorgebereichs
DANKE und ein HERZLICHES VERGELT'S GOTT an alle Sternsingerinnen und Sternsinger, die sich auf den Weg machen bzw. auf den Weg gemacht haben um den Segen in die Häuser zu bringen. Stellvertretend für alle Bilder vom Aussendungsgottesdienst in Scheinfeld
. . . ein Fest des Friedens – nein es ist nicht so, schauen wir doch einmal nach Berlin, Syrien wohin auch auf der Welt und . . . auch gleich um die Ecke hier bei uns, sind die Menschen zerstritten. Ein Fest der Liebe . . . wir kämpfen für ein besseres Leben, jetzt sind wir dran, jetzt bin ich dran, jetzt ist Gott dran – es ist eine Revolution damals und heute. Ein Fest der Romantik . . . das haben wir aus Weihnachten gemacht, damals gab es keine Romantik, denn die Suche war vergeblich. Es gab keinen Platz für Gott nur in einem Stall. Die Botschaft aus der Krippe . . . Lebe deinen Glauben und zeig was Gott dir bedeutet, was Gott für dich ist. So Teile der Predigt von Bruder Mateusz in der Christmette in Scheinfeld