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Nachrichten

  • 16.01.2017

„Gott nahe zu sein, das ist mein Glück“ - Vorstellung der Firmlinge

„Unser Leben sei ein Fest“ – mit diesem Lied begann der Gottesdienst am Sonntag den 15.01.2017 in dem sich die Firmlinge der Gemeinde vorstellten. Pfarrer Joseph begrüßte die Gemeinde speziell die Firmlinge die zu diesem Gottesdienst besonders eingeladen waren. Sie stellten Sich vor mit Name und Alter, sie sagten dabei auch: das macht mich glücklich – so z. B. Tanzen, Familie, Freunde, Turnen, Fußball, Gesundheit, Urlaub, Lachen, Lesen . . ., denn das Thema der diesjährigen Firmvorbereitung ist „Gott nahe zu sein, das ist mein Glück. Die Firmlinge zündeten danach dann ihre Taufkerze an der Osterkerze an. Jutta Friedel begann ihre Predigt mit den Worten „alle guten Dinge sind drei“ – so sind es drei Sakramente, die in den Glauben einführen, das ist die Taufe, Kommunion und Firmung. Im Vergleich dazu das Teelicht, das auch drei Teile hat, den Docht, das Wachs und die Schale. Der Docht kann allein nur ganz kurz brennen, dazu braucht es da Wachs, damit der Docht lange brennen kann, aber das Wachs braucht die Schale, damit das Wachs länger brennen kann, so ist jeder auf den anderen angewiesen. So verglich Jutta Friedel, den Docht mit der Taufe, das Wachs mit der Kommunion und die Schale mit der Firmung. Die Begabungen die wir von Gott bekommen sind der Docht unseres Lebens, was wir daraus machen, liegt an uns, wie wir uns entscheiden. Wenn andere aus unseren Taten glücklich werden, auch das macht uns glücklich. Damit Euer Leben glücklich wird, wünsche ich euch nicht nur Glück, sondern auch, dass ihr die Nähe Gottes spüren dürft, so endete die Gemeindereferentin ihre Predigt. In diesem Gottesdienst wurde am Ende Maria-Luisa Dietl gedankt für lange Jahre der Organisation des Lektoren und Kommunionhelferplans, den ab 2017 Simon Prikler übernommen hat. Die Vorstellung der Firmlinge war an diesem Wochenende in allen Pfarrein des Seelsorgebereichs

von Brigitte Wendinger

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  • 06.01.2017

SternsingerAktion im Seelsorgebereich

DANKE und ein HERZLICHES VERGELT'S GOTT an alle Sternsingerinnen und Sternsinger, die sich auf den Weg machen bzw. auf den Weg gemacht haben um den Segen in die Häuser zu bringen. Stellvertretend für alle Bilder vom Aussendungsgottesdienst in Scheinfeld

von Brigitte Wendinger

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  • 25.12.2016

FROHE GESEGNETE WEIHNACHTEN

. . . ein Fest des Friedens – nein es ist nicht so, schauen wir doch einmal nach Berlin, Syrien wohin auch auf der Welt und . . . auch gleich um die Ecke hier bei uns, sind die Menschen zerstritten. Ein Fest der Liebe . . . wir kämpfen für ein besseres Leben, jetzt sind wir dran, jetzt bin ich dran, jetzt ist Gott dran – es ist eine Revolution damals und heute. Ein Fest der Romantik . . . das haben wir aus Weihnachten gemacht, damals gab es keine Romantik, denn die Suche war vergeblich. Es gab keinen Platz für Gott nur in einem Stall. Die Botschaft aus der Krippe . . . Lebe deinen Glauben und zeig was Gott dir bedeutet, was Gott für dich ist. So Teile der Predigt von Bruder Mateusz in der Christmette in Scheinfeld

von Brigitte Wendinger

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  • 20.12.2016

Fränkische Weihnacht 2016

„Rorate“ erklang es als die Sänger und Musikanten in die Scheinfelder Stadtpfarrkirche „einzogen“ Die Kirche war bis auf den letzten Platz gefüllt. Es ist schon ein echtes Highlight dieses Konzert und für viele ein MUSS um sich auf Weihnachten einzustimmen, wie zu hören war. Pfarrer Joseph, der Hausherr begrüßte die Gäste im Anschluß daran Angelika Teufel. Wie in jedem Jahr waren fränkische Lieder von der Scheinfelder Tracht und fränkische Weisen von den alten Altmannhäusern zu hören. Die Weihnachtsgeschichte in fränkischer Mundart ist etwas besonders. Als Geschenk gab es zum Schluß ein besonderes Lied „Wünsche zur Weihnachtszeit“ – die Sänger betonten, dieses Lied war für sie das „Gänsehautfeeling“ des Abends. Danke an alle, den Sängern, Muskanten aber auch allen Gästen und Spendern für ihr kommen.

von Brigitte Wendinger

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  • 10.12.2016

„Anfangen ist oft das Schwerste, treu bleiben das Beste“

Kolpingsfamilie Markt Bibart feiert 60 jähriges Jubiläum

Am 9. Dezember 1956 wurde in Markt Bibart die Kolpingsfamilie gegründet – eine Gemeinschaft, die in ihrem 60 jährigen Bestehen vieles für die katholische Pfarrgemeinde und ganz Markt Bibart geleistet hat und noch immer leistet. Neben der langjährigen Jugendarbeit und der Erwachsenenbildung zählen dazu z.B. auch der Wiederaufbau und die Renovierung der Margarethenkapelle, vielerlei Theaterabende und natürlich die Gestaltung zahlreicher Gottesdienste. Unter der Leitung eines Vorstandsteams bestehend aus 6 Personen, hat die Kolpingsfamilie zurzeit ca. 140 Mitglieder.

von Bernd Kindler

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  • 29.11.2016

Vorstellung der Kommunionkinder

Wir warten immer auf irgend etwas begann Bruder Mateusz den Gottesdienst. Er fragte die Kinder, auf was wartet denn ihr, die Antwort war „auf unsere Kommunion“. Er begrüßte an diesem ersten Adventssonntag, besonders die Kommunionkinder die sich in diesem Gotttesdienst persönlich der Pfarrei vorstellten. Nach der Vorstellung wurden die Adventskränze geweiht. In seiner Predigt sagte er als er auf das Evangelium einging: „ Irgendwann ist einmal Schluß“ manchmal macht mir der Gedanke Angst, ein anderes Mal tröstet mich dieser Gedanke“. Irgenwann ist einmal Schluß, ob die Predigt, der Gottesdienst, das Kalenderjahr oder der Lebensabschnitt. Dann ist aus, Ende, vorbei. Angst macht es mir weil ich lebe, das Leben ist schön und ich habe Ziele. Der gedankte tröstet mich, wenn ich mit dem Leben Probleme haben, wenn ich keinen Ausweg finde, wenn ich das Leid anderer sehe, wenn das Leben ein Rätsel ist, wenn ich auf der Verliererseite stehe. Laßt uns ehrenhaft leben und keine Heimlichkeiten haben, dann kommt uns Gott entgegen. Der Familiengottesdienst wurde von der Gitarrengruppe musikalisch gestaltet.

von Brigitte Wendinger

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  • 13.11.2016

„Time to say good bye“ . . .

. . . mit diesem Lied wurden die Gläubigen auf den Gottesdienst eingestimmt. Jutta Friedel begrüßte alle und der Gottesdienst begann mit einer Bildershow über unterschiedliche Friedhöfe, Gräber, Bestattungen . . . Es folgten Gedanken dazu, und die Aufforderung die vier Stationen auf dem Friedhof zu besuchen um unterschiedliche Punkte in kleinen Gruppen zu besprechen, denn jeder Mensch hat eine andere „Beziehung“ ein anderes „Verständnis“ zum Thema Tod. Alle fanden sich dann wieder in der Aussegnungshalle am Friedhof ein, es wurden „Friedenssymbole“ gezeigt, die die Gruppen während des „Workshops“ auf dem Friedhof in Markt Bibart gesucht und fotografiert hatten. Es folgten Fürbitten, dann gingen alle vor die Aussegnungshalle, jeder entzündete ein Licht an der Osterkerze und im Anschluß daran wurden alle brennenden Kerzen in Kreuzform an die Osterkerze gestellt. Hand in Hand beteten wir das Vater unser. Es war ein etwas anderer Gottesdienst an einem etwas anderen Ort, denn wer ist normalerweise in der Nacht auf einem Friedhof unterwegs, es war eine besondere Erfahrung, die aber sehr gut getan hat. Danke an die Besucher und natürlich an die verantwortlichen des BDKJ und Jutta Friedel.

von Brigitte Wendinger

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  • 05.11.2016

Jahreshauptversammlung des Kath. Casino’s mit Neuwahlen

Am Freitag begann die Jahreshauptversammlung des Kath. Casino’s mit einem Gedenkgottesdienst der Verstorbenen Mitglieder des Vereins. Pfarrer Joseph sagte in der Begrüßung, dass es wichtig sei solche aktive Vereine zu haben. Ludger Schwab informierte die Mitglieder über die unterschiedlichen Events des Vereinsjahres zeigte Bilder und auch Briefe von den Patenkindern aus Ooty, die der Verein unterstützt. Die Neuwahlen ergaben folgendes Ergebnis: 1. Vorsitzender: Ludger Schwab 2. Vorsitzender: Heinz Dietl Kassier: Brigitte Wendinger Schriftführerin: Christina Schwab Beisitzer: Hans-Dieter Uhl, Franz Stein und Ingrid Klingenschmidt Kassenprüfer: Dagmar Uhl und Angela Nickel. Mit einem gemütlichen Beisammensein beschloss man die Jahreshauptversammlung

von Brigitte Wendinger

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  • 04.11.2016

Krankensalbungsgottesdienst im Caritas Altenheim in Scheinfeld

Am Donnerstag 03.11.2016 besuchte Erzbischof Ludwig Schick das Caritas Altenheim Maximilian Kolbe. Bei dem Krankensalbungsgottesdienst, den der Erzbischof in Konzelebration mit Pfarrer Joseph und Pater Engelbert feierte. Er wünschte den Bewohnern gute Pflege und gute Pflegekräfte, und dankte den Pflegekräften für ihre Arbeit. Im Anschluß an den Gottesdienst erhielten die Gläubigen die Krankensalbung.

von Brigitte Wendinger

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  • 26.10.2016

Jubiläum 400 Jahre Julius Echter Kirche Markt Bibart

Erzbischof Ludwig Schick zu Gast in Markt Bibart

Mit einem feierlichen Gottesdienst feierte die Pfarrgemeinde St. Marien Markt Bibart zusammen mit Erzbischof Dr. Ludwig Schick am So, 23. Oktober 2016 das 400. Weihejubiläum der Julius Echter Kirche.

von Bernd Kindler

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