„Segen bringen – Segen sein“ so lautet die jährliche Sternsingeraktion, auch in Scheinfeld wurden 4 Gruppen Sternsinger ausgesandt um den Segen in die Häuser zu bringen. Während des Gottesdienstes bedankte sich Pfr. Joseph bei der Sternsingern für ihren wichtigen Dienst. Er dankte aber auch allen Ehrenamtlichen die die Aktion vorbereitet haben und durchführen.
Mehr als 100 Kinder waren im Pastoralraum Schwarzenberger Land unterwegs um für die Kinder in den armen Ländern Geld zu sammeln. Segen bingen - Segen sein, so ist der Auftrag der Kinder. Die Familien haben sich sehr über den Besuch der Sternsinger gefreut. Wir danken besonders den Kindern und alllen die die Aktionen in den Gemeinden mit vorbereitet und durchgeführt haben. Wir danken aber natürlich auch allen Spendern, damit wir Geld für die Aktion weiter geben können. Vergelt`s Gott
Es wurden vier Sternsingergruppen entsandt um für arme Kinder in Not zu sammeln. Ein herzliches vergelt‘s Gott an alle Spender.
In der festlich geschmückten Kirche in Altmannshausen begüßte Pfr. Joseph die Gläubigen. Ein besonderer Moment ist dann immer, wenn in der dunklen Kirche "Stille Nacht, heilige Nacht" gesungen wird.
In der nur durch Kerzenschein erleuchtete Kirche hielten Andrea Friedrich und Marleen Erdreich eine sehr stimmungsvolle Wortgottesfeier ab. Danach gab es ein Frühstück im noch vorhandenen Pfarrhaus.
die Kinderkrippenfeierin Scheinfeld war sehr gut besucht. 28 Kinder haben das Krippenspiel eingeübt unter Leitung von Ingrid Klingenschmidt und Team. Pfr. Joseph begrüßte alle Familien zu dieser Feier. Die Gitarrengruppe hatte die muskalische Umrahmung übernommen. Danke an alle die dafür Sorge getragen haben, dass alles geklappt hat.
. . . so begann die Christmette in der Stadtpfarrkirche Scheinfeld. Bruder Andreas Murk begrüßte die Gläubigen zur Christmette. In der Predigt sagte er: Es ist nicht alles gut, es gab eine Zeit als er noch Kind war fühlte er sich behütet, beschützt und rund um ihn war alles in Ordnung. In der heutigen Zeit ist das nicht so, wenn man nur negative Nachrichten hört. Aber dennoch feiern wir heute die Geburt Jesu. Mit dem Lied „Oh Du fröhliche“ endete der Gottesdienst mit den besten Wünschen für alle.
Am Freitag trafen sich die Erstkommunion von Scheinfeld in der Pfarrkirche um auf den Kirchturm zu steigen. Geplant war die vier Glocken zu sehen und zu sehen was auf den Glocken steht und wie riesig sie sind und was auf den Glocken zu lesen ist. Leider waren einige Kinder nicht so mutig oben bei den Glocken stehen zu bleiben, deshalb trafen wir uns ein Stockwerk tiefer und erlebten aber dann wie an den Kartagen „geratscht“ wird. Interessant war auch den Dachboden der Kirche und das Gewölbe der Kirche zu sehen, ebenso die Orgelpfeifen ganz aus der Nähe. In der Kirche angekommen erzählte Brigitte Wendinger einen Teil der Glockengeschichte, dass die Glocken vor dem Krieg abgenommen werden mußten um zum einschmelzen geschickt werden mussten. Die älteste Glocke aus dem Jahre 1463 kam unbeschadet wieder zurück und hängt noch heute im Glockenturm. Sie ist das älteste Stück Scheinfelds, älter als die Stadtmauer und der Torturm. Den Kindern wurde noch die Krippe erklärt und gemeinsam mit Pfr. Joseph beteten die Kinder zum Abschluß im Altarraum ein Vater unser.
Zu einer Messfeier mit anschl. Adventsfeier waren die Ehrenamtlichen von Kornhöfstadt ins Jugendheim eingeladen. Pfr. Joseph zelebrierte die Messe. Bei der anschl. Adventsfeier bedankte er sich bei den Ehrenamtlichen für ihren Dienst in der Pfarrei. Er betonte, dass vieles ohne SIE nicht möglich wäre.
Der Gottesdienst zum zweiten Advent begann mit dem Lied „O Heiland reiß die Himmel auf“. Bruder Angelo begrüßte die Gläubigen. Es wurde auch das erste mal für unseren neuen Erzbischof Herwig Gössl gebetet. Zwischen den Lesungen und nach der Kommunion sag der Labacher Dreigesang – Benedikt Amtmann (Tenor), Charlotta Amtmann (Sopran) und Johanna Bergmann (Alt). Danke für die musikalische Bereicherung des Gottesdienstes dazu gab es reichlich Applaus.